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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Dort blieb er nur eine Nacht, am Morgen weigerte sich der Mann, der Argwohn geschöpft hatte und für sich und die Seinen begründete Furcht empfand, den Flüchtling länger zu beherbergen.

Es war dunkel und deshalb gewagt, quer durch das hier dicht bebuschte Thal zu schreiten, das viele Schlangen zu beherbergen schien.

Die Zwiebeln enthalten in ihren inneren Hohlräumen stets Wasser, sowie erdige Stoffe und todte, kleine Insekten, während die äussersten wasserfrei sind und Ameisen beherbergen.

Die Wirtin eilt dienstbeflissen an die Treppe des Hauses, um den neuen Ankömmling in Empfang zu nehmen. Es ist ein gut gekleideter Mann, der da die Treppe hinansteigt; aber nicht diesen soll sie beherbergen, sondern den unglücklichen Verwundeten, nach dem jener mit liebevoller Besorgnis sich umsieht.

»Ein Hof oder ein Wirtshausversetzte Andres, »in das wir Euch weisen könnten, ist nicht in der Nähe, aber um für Eure Wunden zu sorgen und Euch diese Nacht zu beherbergen, soll es Euch auch in unsern Hütten an keiner Bequemlichkeit fehlen. Kommt mit uns, denn sind wir auch nur Zigeuner, so versagen wir darum doch unsre Hilfe nicht

»Ach, Gott helf mirsagte der Mann: »wie sollt' ich wohl Jemandem Nachtquartier geben können! Jeden Weihnachts-Abend kommen hier so viel Trollen, daß ich mit den Meinigen ausziehen muß und selber nicht einmal ein Dach über dem Kopf habe.« »O, Ihr könnt mich deßwegen immer beherbergensagte der Mann; »denn mein Bär kann hier hinter dem Ofen liegen, und ich lege mich in den Bettverschlag

Die alte westliche Gastfreundschaft, wie sie in früheren Zeiten Sitte war, geht dabei freilich verloren; eine Mahlzeit kostet einen Viertel Dollar, ein Pferd zu beherbergen von einem Viertel bis halben Dollar, je nach der Gegend, das Bett für den Gast einen »Bit« bis ein Viertel Dollar, oder Nachtlager mit Abendbrod und Frühstück für einen Reiter gewöhnlich einen Dollar.

Ich konnte sehr wenig mitreden, obgleich ich gefragt wurde, weil ich einerseits zu wenig mit den vorhandenen Grundlagen vertraut war und weil andererseits meine Kenntnisse in dem Einzelnen der Kunst, um welche es sich hier handelte, mit denen meiner Freunde nicht Schritt halten konnten. Der Pfarrer hatte uns sehr freundlich aufgenommen und wollte uns sämmtlich in seinem kleinen Hause beherbergen.

Er besteht aus zwei ungeheuren Bassins, von welchen das kleinere bloß zum Laden dient, das größere zwei- bis dreihundert große Schiffe beherbergen kann, die darin sicher und bequem unter Schloß und Riegel liegen. Man kann sich den imposanten Anblick des Ganzen kaum vorstellen. Schöne breite Quais, belebt von allem Gewühl des Seehandels, umgeben die mit Schiffen bedeckten Bassins.

Was die Festungswälle von Graudenz und Thorn noch an kampftauglicher Landwehr beherbergen, wird herangezogen. Auch aus den Schützengräben, die zwischen den masurischen Seen unsere jetzige Operation im Osten decken, rücken unsere Wehrmänner ab und übergeben die dortige Verteidigung einer verschwindenden Minderzahl braver Landstürmer.

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