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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Eine Studentin, die gezwungen war, ihre meiste Zeit in einem ungemütlichen Mietkabinett zu verbringen, erzählte mir einst, daß ihr einziger Wunsch sei, einen Raum zu haben, der einen Kasten mit ihren wenigen Kleidern und kleinen Besitztümern beherbergen könne.
Wie einträchtig stand auf Ihrem Schreibtisch die Photographie der kaiserlichen Familie, Alexander an seinem Arbeitstisch, im Vordergrund die Kaiserin und ihre Schwester, wie einträchtig stand dieses Bild neben dem Porträt der Dolgorucki! Sie müssen einen Tropfen Dänenblut in Ihren Adern beherbergen und auch einmal etwas mit der Zunge eines Ihrer Urahnen sich an Talglichtern delektiert haben.
Da diese aber bedeutend in der Mehrzahl sind und stärkere Willenskräfte, ungestümere Lust zum Handeln in sich beherbergen, so wird jene Uebertreibung zum Anlass von Untersuchungen, Bestrafungen, Versprechen, Reorganisationen. Insofern ist es nützlich, Nothstände übertrieben darzustellen.
Was nun den Fadenpilz anlangt, der eine Störung der Futtersaftbereitung im Chylusmagen hervorbringen soll und dadurch, wie oben erwähnt, auf indirecte Weise die Faulbrut erzeuge, so ist dies schon darum unmöglich anzunehmen, weil Bienen ganz gesunder, nicht faulbrütiger Stöcke oft mit diesem Pilze sehr behaftet sind, während diejenigen faulbrütiger Stöcke sehr häufig gar keine Pilze beherbergen, was ich in den Gouvernements Moskau und Smolensk an meinen Bienen oftmals beobachtet habe.
Ich bin zwar auch nicht hier daheim, aber ich habe, wenn ich nach London komme, bei einer Verwandten ein Stüblein, wo zwei Betten stehen. Meine Base wird Euch schon beherbergen, und morgen könnt Ihr Euch alsdann nach Eures Schwagers Haus erkundigen, wo Ihr's besser finden werdet." Das liess sich der junge Mensch nicht zweimal sagen.
Die Stadt Konstanz hatte vier Jahre lang einen schönen Verdienst durch die 100.000 Fremden mit 40.000 Pferden, die sie so lange beherbergen musste.
Er hatte zwar selbst nicht viel und konnte nichts geben, aber es war dort unten ein guter Verdienst zu finden. Denn die neue Fabrik, die an der wasserreichen Reuß erbaut worden war, brauchte viele Arbeitskräfte. Dort konnte das Trini die Woche über ein schönes Stück Geld verdienen, und daneben konnte es die nötige Arbeit in seinem Haus verrichten, dafür wollte er es beherbergen.
Mein lieber Herr von Schwartzau,« wandte er sich dann an den Ingenieur, »mit großem Vergnügen würde ich auch Sie gern beherbergen, aber überzeugen Sie sich selber, ich habe das ganze Haus voll von Emigranten, und noch dazu fast lauter Kranke, Frauen und Kinder, die ich bei dem ewigen Regen in dem erbärmlichen Auswanderungshause nicht lassen mochte.«
Freilich ist mit dieser Sauya kein religiöser Orden verbunden, der eigentliche religiöse Orden Mulei Edris befindet sich in Uesan, aber sonst hat sie nicht nur Einrichtungen, um Pilger zu beherbergen und zu bewirthen, sondern auch eine grossartige Schule ist damit verbunden.
Daß sie Jemanden umsonst beherbergen könnten fällt ihnen nicht ein; hat aber ein armer Teufel wirklich kein Geld, und sagt er ihnen das gleich von vorn herein, ehe er etwas verzehrt und genossen hat, so wird ihm selten ein Amerikaner alles das versagen, was er ihm sonst gegen Zahlung nur gegeben hätte.
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