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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ich, dieses, sehe den Baum, und behaupte den Baum als das Hier; ein anderer Ich sieht aber das Haus, und behauptet, das Hier sei nicht ein Baum, sondern vielmehr ein Haus. Beide Wahrheiten haben dieselbe Beglaubigung, nämlich die Unmittelbarkeit des Sehens, und die Sicherheit und Versicherung beider über ihr Wissen; die eine verschwindet aber in der andern.

Ihre Fehler sind nicht so schlimmer Art; ja, ich behaupte, sie sind auch Tugenden! Weint sie nicht wie ein Kind, wenn man ihr vom Unglück berichtet, möchte sie nicht stets helfen? Hilft sie nicht? Ist sie nicht rührend besorgt um ihre Kinder und sitzt sie nicht wie jüngst, als Carlitos krank war, Tag und Nacht an ihrem Bett?

An dem fremden Hofe, wo er sich aufhält, suche er sich beliebt zu machen. Narbonne. Ja! Aber ohne seiner Würde etwas zu vergeben. Er behaupte die Ehre des Staats, den er vorstellt, und erwerbe ihm Achtung durch sein Betragen. Selicour. Das ist's, was ich sagen wollte. Er lasse sich nichts bieten und wisse sich ein Ansehen zu geben. Narbonne. Ein Ansehen, ja, aber ohne Anmaßung. Selicour.

Du kannst mir nicht widersprechen, wenn ich behaupte, ich dürfe in deiner Gegenwart niemand anderen loben!“ „Ja, dann mache es doch so:“ sagte Eryximachos, „preise Sokrates!“ „Wie meinst du das? Sollte ich es tun, Eryximachos? Sollte ich ihm auf diese Weise beikommen und mich vor euch an ihm rächen?“ „Was hast du da im Sinn? Willst du mich mit deinem Lobe lächerlich machen?

Man sage ferner, das Dogma von der Unfehlbarkeit sei staatsgefährlich. Das könnte ich nicht einsehen. Schließlich ständen alle Dogmen mit der Wissenschaft und der gesunden Vernunft in Widerspruch und seien von diesem Gesichtspunkt aus ebenfalls staatsgefährlich. Man behaupte auch, der Jesuitismus sei unmoralisch.

Sie hat dieselben bemerkt und ist ihrer Richtung gefolgt. Wenn ich nicht irre, so zerbricht sie sich in diesem Augenblick den Kopf mehr über unsere Dame, als wir selbst es tun." "Das ist eine alte Kriegslist! Was kümmert mich das übrigens. Ich mache es wie der Kaiser: wenn ich Eroberungen mache, so behaupte ich dieselben auch." "Martial, Deine Eitelkeit verdient eine Lehre.

Und ich behaupte ganz keck, daß das, was ich hier bezüglich des Mehrwertes von den patentierten Erzeugnissen gesagt habe, auch auf die nichtpatentierten Gegenstände zutrifft; das Ansehen erhalten sie nicht allein durch die mechanisch-technische Arbeit, sondern dadurch, daß in ihnen neue Ideen zum Ausdruck kommen, die diesen Mehrwert auch bei ihnen auf mindestens 10 Proz. schätzen lassen.

Wie beide am besten vorgenommen werden können, soll im Folgenden angegeben werden. Spazierengehen, körperliche Arbeit, Zimmergymnastik. Viele glauben, wenn sie von Zeit zu Zeit oder auch ganz regelmäßig ihren Spaziergang machen, dann hätten sie für die Erhaltung und Vermehrung der Körperkräfte ihre Schuldigkeit gethan; aber ich behaupte: Es reicht dieses durchaus nicht hin.

Es ist Mister Stefenson, mein Kompagnon, der Begründer unseres Ferienheims“, brachte ich heraus. Ich mußte mich setzen. „Und wer behaupten Sie selbst zu sein, Verhafteter?“ „Ich behaupte dasselbe wie der Herr Doktor“, sagte dieser gelassen; „allerdings mit einer kleinen Einschränkung.

"Ach!" hub er endlich seufzend an: "Verzeih mirs Gott! es war ein Mann, Dem, weil er Ketzereien glaubte, Man kaum ein ehrlich Grab erlaubte; Ein Mann, der lose Künste trieb, Komödien und Verse schrieb; Er war, wie ich mit Recht behaupte, Ein Neuling und ein Bösewicht."

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