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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Ja, die lieben Frauen! – Und Du magst nun sagen was Du willst und Erfahrungen haben so viele Du willstich bedauere Dich oft darum. Ich behaupte, sie sind das Einzige im Leben, das es für Unsereinen überhaupt erst lebenswert macht.

Er sah mich verwundert an; er sagte mir, er könne meine Reden nicht begreifen; denn weder behaupte die Dame einen Rang, in der Gesellschaft, die e r sehe, noch habe sie je einen Fuß über seine Schwelle gesetzt. Die Reihe zu erstaunen war jetzt an mir; ich sah, daß hier ein Irrtum vorwalte, und belehrte ihn, daß Fräulein von Palden die Dame sei, um die wir uns schlagen wollten.

Ich habe zwar oben dem Maffei einige Gründe zu allen den Veränderungen, die er mit dem Plane des Euripides gemacht hat, von meinem Eigenen geliehen. Aber ich bin weit entfernt, die Gründe für wichtig und die Veränderungen für glücklich genug auszugeben. Vielmehr behaupte ich, daß jeder Tritt, den er aus den Fußtapfen des Griechen zu tun gewagt, ein Fehltritt geworden.

Seinen Vorsatz, aus diesen die römischen Dichter zu erklären, und aus den Dichtern hinwiederum Aufschlüsse für noch unerklärte alte Kunstwerke herzuholen, hat er öfters glücklich erreicht. Aber demohngeachtet behaupte ich, daß sein Buch für jeden Leser von Geschmack ein ganz unerträgliches Buch sein muß.

An der Bahn, gereizt und unbeherrscht, wie man leider nun war, hatte man sogleich einen Streit um die belegten Plätze. Hier lag das Gepäck widerrechtlich entfernt von der Bank, und dort standen die Töchter und warteten, daß man ihnen gegen die Mitreisenden ihr Recht verschaffe. Behaupte dich, du darfst nicht müde sein! Und lachen, wo die Welt nicht mitlacht? Das will viel Kraft.

Was der Sterbliche sündigt, das hat er zu büßen und zu sühnen, und wohl ihm, wenn ihm die Güte des Himmels erlaubt, seine Schuld nicht mit über den Tod hinüberzunehmen, sondern sie schon hier zu bezahlen. Das will ich tun; das darf ich tun, und das werde ich tun! Ja, ich behaupte kühn: das habe ich schon getan!

Ich habe gleich bei den allerersten Versuchen mitgearbeitet und war auch bei allen Arbeiten bis zur Vollendung beteiligt. Das Verdienst der Erfindung allerdings gebührt ihm ganz allein. Haben Sie von unserem früheren Kommandanten gehört? Nicht? Nun, ich behaupte nicht zu viel, wenn ich sage, dass die Einrichtung der ganzen Strafkolonie sein Werk ist.

Da nun unsere Schönheitssucht mit einem Blick auf das Schöne nicht befriedigt ist, sondern das Bedürfnis nach einer sich anschliessenden Reihe von Augengenüssen fühlt, das Verlangen nach der Bewegung des Schönen, so macht sich ein Unbefriedigtsein fühlbar beim Anschauen dieser Art von Kunstwerken, und darum behaupte ich, dass eine schöne Frau wenn es keine äusserliche Porträtschönheit ist, die ohne Bewegung ist dem Ideal des Göttlichen am nächsten kommt.

Ich bin =sicher=, daß ich ein denkendes Wesen bin; müßte ich denn also nicht auch wissen, was dazu =gehört=, daß ich einer Sache sicher bin? Es ist doch in jener ersten Erkenntnis nichts Anderes enthalten als eine klare und deutliche Auffassung dessen, was ich behaupte.

"Sie kommen eben recht, Herr Major", sagte die ältere, "unsern Streit zu entscheiden oder wenigstens sich für eine oder die andere Partei zu erklären; ich behaupte, man fängt eine solche weitschichtige Arbeit nicht an, ohne einer Person zu gedenken, der man sie bestimmt hat, man vollendet sie nicht ohne einen solchen Gedanken.

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