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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Aber heute möchte ich sie nicht mehr entbehren; ich behaupte, daß sie auch den Geist reger und frischer erhalten.« »Reiten Sie auch?« »Jaaber speziell zum Reiten komme ich weniger. Sie sind natürlich eine begeisterte Amazone, Baronesse?« »Ich kann es nicht leugnen. Es ist mir schwer geworden, mein Reitpferd aufgeben zu müssen.

Aber eins möchte ich nicht ungesagt lassen: Ich glaube, dass das Kabinett es für sich beanspruchen darf, dass es ihm möglich gewesen ist, im Jahre der stärksten Gefahr die Einheit und Unversehrtheit des Reichs zu erhalten, und ich behaupte, dass mit keiner anderen Politik die Unversehrtheit und Einheit des Reiches gewahrt worden wäre.

Von den Wahlen, sagt Evelyn, behaupte man, daß sie in den meisten Orten höchst unschicklich vor sich gingen.

Nitimur nun war es Absicht oder Unfall? Meine der Verehrung wohlwandelnder Königstöchter sicherlich zuneigenden Zeitgenossen werden mir wohl recht geben, wenn ich steif und fest behaupte, daß es nicht seine Absicht war, und ebenso dürften meine dem Glauben an das Walten einer ursittlichen Welthausordnung herzhaft geneigten Zuhörer meiner wohlweisen Meinung sein, wenn ich statt Zufall Unfall sage.

Das Wirkliche da unten noch einmal durchzumachen, anders, abgewandelt, von Anfang an; zu hören, wie ich es zugebe, dazu hatte ich keine Kraft mehr. Es ist natürlich Einbildung, wenn ich nun behaupte, ich hätte in jener Zeit schon gefühlt, daß da etwas in mein Leben gekommen sei, geradeaus in meines, womit ich allein würde herumgehen müssen, immer und immer.

Ich behaupte nun: daß alle Schwierigkeiten, die man bei diesen Fragen vorzufinden glaubt, und mit denen, als dogmatischen Einwürfen, man sich das Ansehen einer tieferen Einsicht in die Natur der Dinge, als der gemeine Verstand wohl haben kann, zu geben sucht, auf einem bloßen Blendwerke beruhe, nach welchem man das, was bloß in Gedanken existiert, hypostasiert, und in ebenderselben Qualität, als einen wirklichen Gegenstand außerhalb dem denkenden Subjekte annimmt, nämlich Ausdehnung, die nichts als Erscheinung ist, für eine, auch ohne unsere Sinnlichkeit, subsistierende Eigenschaft äußerer Dinge, und Bewegung für deren Wirkung, welche auch außer unseren Sinnen an sich wirklich vorgeht, zu halten.

Das Turnen kann übrigens recht aufgeregt machen, das Wasser entfernt jede Aufregung und bringt Ruhe; deßhalb behaupte ich zuversichtlich: Die Jugend würde glücklich sein, wenn ihr Gelegenheit geboten würde, Wasser anzuwenden, aber auch dafür gesorgt würde, daß es vernünftig geschieht und nicht das Sprüchwort in Geltung komme: »Zu wenig und zu viel verdirbt alles SpielKlosterleben.

Ich behaupte aber, daß man kein einzig tüchtiges Zeugnis für Ihre Meinung anführen kann. Das ist das erste, was die ganze Sache verdächtig macht; und zum andern Lisette. Das ewige Geplaudre! Chrysander. Lisette hat recht! Mein Sohn, contra principia negantem, non est disputandum. Kommt! Kommt! Valer. Nun ist alles für mich verloren, Lisette. Was soll ich anfangen? Lisette.

Aber in diesem Umstande liegt durchaus keine Entschuldigung, und ich behaupte, dass man sich unverzeihlicher Pflichtversäumnis schuldig macht gegenüber Niederland im allgemeinen und den Kaffeemaklern im besonderen, ja, gegenüber den Javanen selbst, indem man nicht diesen Boden verändert der Javane hat doch nichts anderes zu thun oder, wenn man das nicht zu können vermeint, die Menschen, die da wohnen, nicht nach anderen Gebieten schickt, wo der Boden wohl gut ist für Kaffee.

Ich, dieses, behaupte also das Hier als Baum, und wende mich nicht um, so daß mir das Hier zu einem Nichtbaume würde; ich nehme auch keine Notiz davon, daß ein anderer Ich das Hier als Nichtbaum sieht, oder daß Ich selbst, ein anderesmal, das Hier als Nichtbaum, das Itzt als Nicht-Tag nehme, sondern Ich bin reines Anschauen; Ich für mich bleibe dabei, das Itzt ist Tag, oder auch dabei, das Hier ist Baum; vergleiche auch nicht das Hier und Itzt selbst miteinander, sondern halte an einer unmittelbaren Beziehung fest: das Itzt ist Tag.

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