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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Du hast auch den Russen gedient?« »Ja, Herr.« »Wo?« »In Stambul.« »Wohlan! Ich sehe, daß du wenigstens noch fähig bist, die Wahrheit zu bekennen, und daher will ich dich nicht der Rache der Haddedihn übergeben.« »Thue es nicht, Effendi! Meine Seele wird dich dafür segnen!« »Behalte deinen Segen! Wie ist dein Name?« »Alexander Kolettis

Lebt wohl, meine Herren, wir werden einander auf dem Schlachtfeld wiedersehen: Gott behalte euch unter seinem SchutzeDamit verließ er das Zelt und rief seine achthundert Mann zusammen; kurz danach hörte man Trompetenschallen und das Waffengeklirr einer abziehenden Rotte. Hugo van Arckel verließ das Lager der Franzosen und kam noch am gleichen Abend zu den Vlaemen, denen er seine Dienste anbot.

»Dann entschuldigen Sie, Frau Bovary«, sagte er nach einer Weile. »Die Pflicht ruft mich. Ich muß zu meinen Taugenichtsen da. Die erste Kommunion rückt heran. Ich fürchte, sie überrumpelt uns. Seit Himmelfahrt behalte ich die Kinder alle Mittwoch eine Stunde länger hier. Die armen Kleinen!

Nehmt sie hin, Und laßt mir nur das Lob, daß ich erkenntlich bin. Ich bin vergnügt, ich habe keine Schulden; Dies Glücke dank ich Euch allein; Und wollt Ihr ja recht gütig sein. So leiht mir wieder funfzig Gulden." "Hier", spricht Philet, "hier ist dein Geld, Behalte deinen ganzen Segen: Ein Mann, der Treu und Glauben hält, Verdient ihn seiner Treue wegen. Sei du mein Freund.

Um zu verstehen, was nun folgt, muß man wissen, daß Theodor durch den unglücklichen Feldzug in Godscham gedemüthigt war, daß die Aegypter damals gerade die Grenzprovinz Galabat besetzt hielten und daß er infolge des Genusses von schlechtem Cognac betrunken war. Kaum hatten die Dolmetscher ausgeredet, als der Negus in höchster Wuth rief: „Ich behalte ihn auf jeden Fall zurück.

"Nimm", rief er in einer seltsamen Laune und streckte dem Urner seinen vollen Beutel entgegen. Dieser nahm ihn mit der Rechten und ließ die Goldstücke zählend in die Linke gleiten, ernsthaft und bedächtig. Dann schob er die Dukaten in die Tasche und wollte den Beutel dem Feldherrn zurückstellen. "Behalte! Er hat goldene Schleifen!" Der Urner schickte den Beutel den Dukaten nach.

Du wirst mir daher erlauben, daß ich ihn behalte und immer mit großer Behutsamkeit am Finger trage.

Fräulein Tellheim, was für Gespenster sehen Sie! Fassen Sie sich doch, und hören Sie mich. Nun mag sie es haben! Szene Tellheim. Franziska. Werner Hier bin ich schon, Herr Major! Wer verlangt dich? Werner Hier ist Geld! tausend Pistolen! Tellheim Ich will sie nicht! Werner Morgen können Sie, Herr Major, über noch einmal so viel befehlen. Tellheim Behalte dein Geld!

Sickingen. Götz. Gott segne euch, geb euch glückliche Tage, und behalte die, die er euch abzieht, für eure Kinder. Elisabeth. Und die laß er sein, wie ihr seid: rechtschaffen! Und dann laßt sie werden, was sie wollen. Sickingen. Ich dank euch. Und dank Euch, Maria. Ich führte Euch an den Altar, und Ihr sollt mich zur Glückseligkeit führen. Maria.

»Das gelobe ichrief die Grafentochter und streckte die Hand hoch. »Das Bild Eures Herrn und die Schnalle behalte ich als Pfand.« »So seid Ihr dem Prinzen von Golconda angelobtrief der Ritter mit hallender Stimme. »Wie ich jetzt mit dem Schwerte einen Kreis um Euch ziehe, so werfe ich jedem den Fehdehandschuh hin, der es wagt, Euch als Werber zu nahen.

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