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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Was in der Natur der Dinge liegt und das Schicksal herbeiführt, darüber wäre es töricht und unmännlich zugleich, seine Ruhe und sein inneres Gleichgewicht zu verlieren. So lange ich meine natürlichen Seelenkräfte behalte, wird mir das nicht begegnen.

Zu dem was ich dir nunmehr zu sagen gedenke, o Teurer, behalte vor Augen: Geringes Verständnis spricht durch uns Menschen: Von Trugbildern unserer Sinne geblendet, taumeln wir, einer geängstigten Herde gleich, dahin und dorthin, von Torheit zu Torheit, wie Blinde von Blinden, wie Irre von Irren geführt.

Die zwanzig Leu sind für unsere Ersparnisse bestimmt, und dir gebe ich die zehn, die kannst du nach Belieben ausgeben, wenn du dafür mit mir nur so sprechen willst, als ob ich auch ein Mensch wäre. Manchmal habe ich es doch satt, Diener zu sein. Behalte dein Geld! Du bist zum Diener geboren, ich nicht!

Damis. Von Herzen gern. Einundzwanzigster Auftritt Cleon. Julchen. Cleon. Nun, meine Tochter, wie steht es mit deinem Herzen? Es muß dir doch lieb sein, daß du ein Rittergut hast. Julchen. Ja, deswegen, damit ich's Ihnen und meiner Schwester anbieten kann. Cleon. Du gutes Kind! Behalte, was dein ist. Willst du deiner Schwester etwas geben; wohl gut.

»Nimm diesagte sie zu Gösta, der schon im Schlitten saß, »nimm die und behalte sie, wenn du kein Glück haben solltest. Es ist Corinna, Madame de Staëls Corinna; ich möchte nicht gern, daß die Bücher unter den Hammer kämen.« »Ich habe stets Glück!« »Ach, Gösta, Göstasagte sie und strich mit der Hand über sein entblößtes Haupt, »du Stärkster und Schwächster unter den Menschen!

Bei Maggie wäre ihr wohl, da hätte sie keine Angst. Maggie dehnte den prachtvollen, üppig schlanken Leib. »Es sollte auch mal einer wagen, dir zu nahe zu kommen. Für dich setze ich alles ein, was ich übrig behalte, wenn ich für mich gesorgt habeGertrud richtete sich auf und sah sie fragend an. »Warum sagst du so was?« »Weil es wahr ist, Trude. Ich kann nun mal nicht anders.

Der Kurfürst lachte, drückte einen Kuß auf den kleinen trotzigen Mund des Kindes und sagte: »Behalte diesen, aber die anderen lasse mirworauf er es niedersetzte und dem Vater empfahl, es besser zu beaufsichtigen, damit es nicht in das Wasser falle.

Der König behauptete, daß einige Mitglieder der Staatskirche, die er privatim vorgenommen, sich erboten hatten, den Katholiken ausgedehnte Zugeständnisse zu machen, unter der Bedingung, daß die Verfolgung gegen die Puritaner ihren Fortgang behalte.

Aber es wird nur in dem Falle sein können, wenn ein Bild von ihr da ist und man es mir, oder eine Abbildung davon überläßt. Behalte es dann, bis du mit ihr selber zusammen kömmst und wir in freundlicher Verbindung mit einander leben. Endlich aber, Klotilde...« »Endlich

»Ihr könnt mir also bezeugen, daß ich nicht mehr Herr des Schiffes binfragte er die Leute. »Wir bezeugen es.« »So geht an eure Plätze. Das aber müßt ihr wissen, daß ich die Leitung des Schiffes behalte, denn Kara Ben Nemsi hat es mir befohlenSie entfernten sich, sichtlich befremdet über die sonderbare Mitteilung, welche ihnen geworden war.

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