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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Die beiden Leute genossen das Behagen des Lebens; die junge Frau, endlich befreit von einem Zwange, der ihrer Natur so sehr widerstand, dem sie sich aber bereits seit jungen Jahren hatte unterwerfen müssen, atmete beseligt auf, und die täglichen Beweise von Liebe und Herzensgüte, die sie von ihrem Manne empfing, gab sie aus innerem Drange zurück, denn sie liebte ihn mit jener warmen Liebe, die dem Gemüt entspringt und auf Achtung beruht.
Ist euer Sohn erwachen, er tröstet euch den Muth. Derweil soll euch dienen mancher Degen kühn und gut." Sie sprach: "Mein Herr Siegmund, ich kann nicht mit euch gehn. 1122 Ich muß hier verbleiben, was halt mir mag geschehn, Bei meinen Anverwandten, die mir helfen klagen." Da wollten diese Mären den guten Recken nicht behagen.
Ihr gegenüber saß Flora mit dem jungen Referendar, den sie damals getroffen hatte, als sie ihren ersten Besuch bei Flora machte. Er hatte eben das zusammengefaltete Papier aus seinem Blumenversteck hervorgezogen und las mit lächelnder Miene den für ihn bestimmten Vers. Erwartungsvoll sah ihn Flora an und ließ sich dann mit vielem Behagen seine süßlichen Schmeicheleien gefallen.
Und gelassenes Weltwesen? Scheußlich. Ja, gern, sehr gern sähe ich ihn. Aber wenn ich ihn so sähe, so sähe im Glanz und im Behagen: futsch wäre die Empfindung, hier stehe ein Bruder, und ich würde nur Freude lügen dürfen, und er auch. Also nicht.
Agathe stand auf, reckte sich lässig – die ganze üppige Gestalt schien sich in wohligem Behagen zu dehnen ... Freilich trat dabei auch hervor, daß der Oberkörper eigentlich ein wenig zu groß sei
Als der Mann zurückkam und sah, daß der auch fort war, ward ihm ganz hutlig zu Muthe; er weinte und lamentirte und ließ sich in vielen Tagen nicht wieder zu Hause sehen; denn er war bange, seine Frau möchte ihn rein todtschlagen. Den Räubern aber wollte es gar nicht behagen, daß sie nun den Burschen als Meister über sich alle zusammen anerkennen sollten.
Das Spielchen mit dem Kriegl-Spiegl!" gluckerte Högls Bauchstimme. Ein hemmungsloses Gelächter peitschte auf. Man trank überschnell und mit vollstem Behagen. Adam Högls Gesicht glänzte triumphierend. Sehr gewandt spuckte er seinen Mund voll Sekt zur Decke. Ein dicker Strahl war's. Im Nu folgten die ändern. Die Stimmung hatte einen ersten Höhepunkt erreicht. Es galt, ihn zu halten.
Neid, Bosheit und Missgunst und noch manche andere üblen Eigenschaften und bösen Empfindungen hatten keinen Einlass in das schöne Lokal gefunden, das lediglich von Heiterkeit, Behagen und Lebensfreude widerhallte und widerstrahlte.
Auch das Sitzen draußen vor der Tür wollte mir nicht mehr behagen. Ich nahm mir, um es bequemer zu haben, einen Schemel mit heraus und streckte die Füße darauf, ich flickte ein altes Parasol vom Einnehmer und steckte es gegen die Sonne wie ein chinesisches Lusthaus über mich. Aber es half nichts.
Theatherdichter. Lustige Person: DIREKTOR: Ihr beiden, die ihr mir so oft, In Not und Trübsal, beigestanden, Sagt, was ihr wohl in deutschen Landen Von unsrer Unternehmung hofft? Ich wünschte sehr der Menge zu behagen, Besonders weil sie lebt und leben läßt. Die Pfosten sind, die Bretter aufgeschlagen, Und jedermann erwartet sich ein Fest.
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