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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Wie die Philosophen, als Vertreter und Lobredner der bürgerlichen Gesellschaft, ihn mißhandelten, so empfing er auch die Angriffe und Verurtheilung seitens der Kirche. Wir wiesen schon mehrfach im Obigen darauf hin, wie wenig Fourier's Auffassung von Gott und der Stellung des Menschen zu Gott den kirchlichen Ansichten behagen konnte.
Wir sind die Klugen, Die nie was trugen; Denn unsre Kappen, Jacken und Lappen Sind leicht zu tragen; Und mit Behagen Wir immer müßig, Pantoffelfüßig, Durch Markt und Haufen Einherzulaufen, Gaffend zu stehen, Uns anzukrähen; Auf solche Klänge Durch Drang und Menge Aalgleich zu schlüpfen, Gesamt zu hüpfen, Vereint zu toben. Ihr mögt uns loben, Ihr mögt uns schelten, Wir lassen's gelten.
Rußland, dieses schöne Reich, Würde mir vielleicht behagen, Doch im Winter könnte ich Dort die Knute nicht ertragen. Traurig schau ich in die Höh, Wo viel tausend Sterne nicken Aber meinen eignen Stern Kann ich nirgends dort erblicken. Hat im güldnen Labyrinth Sich vielleicht verirrt am Himmel, Wie ich selber mich verirrt In dem irdischen Getümmel. Altes Lied
Hier in ihrem, „neuen Königreich“ und Sondereigentum konnte ihr unternehmender thatkräftiger Geist so recht nach Behagen schalten und walten und ein Neues pflügen und schaffen. Denn das Gütchen war verlottert, das Land eine „wüste Mark“, die Gebäulichkeiten baufällig.
Er brachte, wie man so sagt, den Mund nicht zusammen vor Behagen an dem Bildchen oder vielmehr vor dem freudigen Wissen um die lebendigen Urbilder; er wollte es aber nicht wahr haben vor mir und sagte achselzuckend: »Ich habe es der alten Frau zulieb getan, denn ich bin ihr doch Enkelchen schuldig gewesen. Daheim liegt mir schon der zweite Bub in der Wiege.«
Und wenn wir auch unsere Leute nicht zu einer Unterhaltung hinüberführen, wollen wir ihnen doch nicht unterwegs die Laune verderben. Im Elend wird Keiner reisen. Dem eleganten Behagen hingegen soll Alles möglich sein.
Als er erwachte, fühlte er sich neu gestärkt, alle Sehnsucht nach der Freiheit war geschwunden, er spürte nichts mehr von Gelüsten ein König der Wälder zu sein und empfand mit großem Behagen die Annehmlichkeit seiner Hofexistenz.
Die Großmama war doch ihrer Sache nicht so ganz sicher, wie es in die Länge da droben der Klara behagen und auch, wie es mit ihrer Gesundheit gehen würde, und so hatte sie den Kindern das Versprechen abgenommen, ihr jeden Tag einen Brief zu schreiben und alles zu erzählen, was sie erlebten.
Das kabbalistische Zeichen fordert demnach ebenfalls Faust auf, sich unmittelbar an die Natur zu wenden; zog es ihn aber vorhin bei jener ersten Mahnung nach einer geisterhaft ossianischen Nacht hin, wie sie dem kranken Werther behagen mochte, so erscheint ihm jetzt die Weltnatur lockend in leuchtendem Glanze der Morgenröte.
Und wenn wir bei Fackelscheine Uns nicht sonderlich behagen, Werden wir in heitern Tagen Ganz nach unserm eignen Willen Bald gesellig, bald alleine Frei durch schöne Fluren wandeln, Nach Belieben ruhn und handeln Und in sorgenfreiem Leben Nie entbehren, stets erstreben; überall willkommne Gäste, Treten wir getrost hinein: Sicherlich, es muß das Beste Irgendwo zu finden sein.
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