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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Otto machte noch ein etwas leidendes Gesicht, aber die Besorgnisse seiner Tanten verflogen doch gänzlich, als sie sahen, mit welchem Behagen er in seine Bretzel biß. »Wenigstens die fünfteflüsterte Anna dem Mariechen zu. »Ei, da ist ja auch Leorief Tante Toni erfreut aus, als sie den kleinen, dicken Burschen auf einem hohen Kinderstühlchen am Tisch sitzen sah.

»Aber wir können uns vielleicht selber ein Boot bauen oder ein Canoe aushauenunterbrach ihn jetzt Mac Kringo, dem der Gedanke nicht recht behagen wollte, den rothen Gesellen käuflich überlassen zu sein. »Womitfragte ihn aber ganz trocken der Alte. »Habt ihr selber Beile? Habt ihr Segel und Ruder? Habt ihr Proviant?

Wer eben Glück und Behagen vom Leben ernten will, der mag nur immer der höheren Cultur aus dem Wege gehen.

Sollte dem Leser, durch Eisenfresserei und Isländisches Moos verwöhnt, diese Geschichte wie unsre deutsche Kamillen und Hollunderblüte nicht behagen, so bringe er sie einem kranken Freunde oder Mägdelein, denen sie Gott gesegnen möge!

Mit solchen Gedanken saß ich nieder in’s Gestühl an jenem Vormittag mit dem Behagen Eines, der sein Werk vollbracht hat und nun ganz der Ruhe genießt.

Er stützte das Haupt und sah aufmerksam zu ihr hinüber. – Und dochwährend er mit Behagen auf ihren lebendigen Vortrag hörte, nagte sich leise wieder jene unerklärliche Abneigung gegen das Mädchen in sein ehrliches Gemüt hinein, die er nicht bannen konnte, die ihn förmlich verfolgte.

Still tauschte drin das Paar die Lust der Seelen aus, Und draußen ließ die Schaar die Kraft der Kehlen aus: »Daß dieser neue Mond lang dein Behagen sei! Daß deiner Feinde Haupt ewig geschlagen sei! Aus diesem Bunde müß ein Heldensproß entspringen, Der mög an Tapferkeit mit seinem Vater ringenSie meinten ihr Gebet zum Segen und zum Heil, Der Himmel aber nam es an zum Gegenteil.

Und wie es schon eine verdrießliche Empfindung erregt, wenn glückliche Menschen nicht ablassen, uns ihr Behagen vorzurechnen, so ist es noch viel unausstehlicher, wenn uns ein Unheil, das wir selbst aus dem Sinn schlagen möchten, immer wiederkäuend vorgetragen wird. Von den Franzosen, die man hasste, aus dem Land gedrängt zu sein, genötigt, mit ihnen zu unterhandeln, mit den Männern des 10.

»Ja, und die Menschen wissen das und gehen dennoch spazieren und ins Theater und essen und schlafen. Und keinem nimmt es den Appetit und keinem das Behagen und keinem den gesunden Schlaf, daß zur selben Zeit tausend andere die Tortur des Kerkers erleiden!

Auf Herrn Bulemann hatte sich indessen das Behagen des alten Pfandverleihers an den aufgehäuften Kostbarkeiten nicht vererbt.

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wankendes

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