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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Kaum verbarg er ihr noch, wie viel näher ihm seine Jüngste war, Liliane, das leise Kind der Sterbenden. Als sie starb, war sie seine, des Alten, wahre Gefährtin gewesen, und sein wahres Kind war Liliane. Die eine behüten, die ihm noch blieb!
Das war alles und Unrat, den ein Zittern beschlich, kam jäh zu der Erkenntnis: =diesen= Schüler zu beseitigen, vor =diesem= Ansteckungsstoff die menschliche Gesellschaft zu behüten, das dränge weit mehr als die Entfernung des einfältigen von Ertzum. Zugleich warf er einen Blick auf das folgende Blatt, wo noch einiges gekritzelt stand, und das übrigens halb herausgerissen im Heft hing.
Berechnend ist er zugestanden , wie es das Leben erfordert, doch nicht unadelig. Diese aber wird er behüten, besser als ich es vermöchte. Und was wollt denn Ihr mit Angela, Kardinal? Euer Weib kann sie nicht werden, solange Ihr den Purpur tragt, und den werdet Ihr nicht verschleudern wollen einem Mädchen zuliebe!" "Wer weiß, Fürstin!" entgegnete er wegwerfend.
Laß keine drückende Sorge mir die Freudigkeit in meinem täglichen Berufe rauben; stärke meinen Körper, daß meine Seele sich frei zu dir erheben kann;»entbiete mir deine Engel, mich zu behüten auf meinen Wegen, daß mein Fuß nicht strauchle;« laß in jeder zeitlichen Freude sich für meine Seele die ewige, selige Wonne abspiegeln und laß mich froh sein mit den Frohen!
Nun leben Sie wohl, mein Kind, schreiben werde ich heute nicht mehr: ich habe da noch etwas abzuschreiben und muß mich beeilen. Also sehen Sie zu, mein Liebling, mein Herzchen, daß Sie sich beruhigen. Möge Gott der Herr Sie behüten, ich aber bin und bleibe Ihr treuer Freund Makar Djewuschkin.
Mehr wollte der vorsichtige Zentner, der sein bayrisches Zollgesetz behüten mußte, schlechterdings nicht versprechen. Immerhin war jetzt doch ein Weg betreten, der aus dem Elend der Binnenmauten vielleicht hinausführen konnte. Die liberale Presse begrüßte dankbar die patriotische Tat ihrer Lieblinge.
So redete von Berne der edle Dieterich: "Trost der Nibelungen, davor behüte du dich!" "Wie soll ich mich behüten?" sprach der König hehr. 1817 "Etzel sandt uns Boten, was sollt ich fragen mehr? Daß wir zu ihm ritten her in dieses Land. Auch hat uns manche Botschaft meine Schwester Kriemhild gesandt."
=behalten=, imp. behielt, p.p. behalten, to keep, to preserve. =behaupten=, imp. behauptete, p.p. behauptet, to assert. =behauptet=, see behaupten. =behülflich=, helpful. =behüten=, imp. behütete, p.p. behütet, to watch over, to guard, to preserve. =behütete=, see behüten. =bei=, by, with. =beide=, -m, -n, -r, -s, both. =beinahe=, nearly, almost. =Beistand=, m. assistance.
Es ist unnatürlich; gut. Schadet es mir? nein. Überlassen wir es doch alten Weibern, über Himmel und Hölle, Tugend und Laster zu disputieren.« »Indessen doch,« wandte Druwel schüchtern ein, »da der Herr Stadthauptmann seine Ungnade darüber ausgesprochen hat, möchte die Sache noch von einem anderen Gesichtspunkte aus zu betrachten sein.« Herr Engelbert schloß die Augen, wie wenn er sich davor behüten wolle, den Anblick dummer und schwacher Menschen in sich aufzunehmen, und sagte im Tone der Erschöpfung: »Die Meinung des Herrn Stadthauptmann ist wohl, dem Volke das Maul zu stopfen, vor dessen Unverstand und Aberglauben allerdings manches Ungewöhnliche verborgen bleiben muß.«
Questenberg. Ja, das ist wahr! Die Wahl spart uns der Fürst. Illo. Der Fürst trägt Vatersorge für die Truppen, Wir sehen, wie's der Kaiser mit uns meint. Questenberg. Für jeden Stand hat er ein gleiches Herz Und kann den einen nicht dem andern opfern. Isolani. Drum stößt er uns zum Raubtier in die Wüste, Um seine teuren Schafe zu behüten. Questenberg. Dies Gleichnis machen Sie nicht ich. Illo.
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