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Aktualisiert: 3. Mai 2025
O Du gütiger Jesu Christe, der Du bist ein Tröster aller Betrübten, ich bitte Dich, Du wollest diese, Deine arme Tochter, trösten! Wann ich wende mich zu Dir aus gutem Herzen und Willen. Ach, Du gütiger und getreuer GOTT, ich bitte Dich, Du wollest behüten meinen aller liebsten und getreuesten Gemahel Peter, der Dich in allem seinem Tun und Wesen hat geehret.
Meine Liebe und meine Bewunderung für Sie erhalten in mir den Drang, Sie vor einem Fehlgriff zu behüten, den Sie zu begehen im Begriff stehen. Ich wage zu sagen: Mißtrauen Sie dem Charakter und den Beweggründen des Mannes, an den Sie, ein so vollendetes Wesen, alle Ihre reichen Schätze verschwenden wollen, aufs äußerste!
Sprach Siddhartha: "Einst, o Ehrwürdiger, vor manchen Jahren, bist du schon einmal an diesem Flusse gewesen, und hast am Fluß einen Schlafenden gefunden, und hast dich zu ihm gesetzt, um seinen Schlaf zu behüten. Erkannt aber, o Govinda, hast du den Schlafenden nicht." Staunend, wie ein Bezauberter, blickte der Mönch in des Fährmanns Augen. "Bist du Siddhartha?" fragte er mit scheuer Stimme.
Darauf sprach sie, vor der Matte hockend, die Geister an, die in den Gegenständen hausten und trug ihnen auf, mich gegen alle Angriffe böser Geister zu schützen, mich vor Anstrengungen sowie vor einem Fall in den Bergen oder Tälern zu behüten und zu verhindern, dass meine Seele sich von mir entfernte.
»Ein wenig?« lachte Siegfried und befühlte seine Beulen. »Gott soll mich behüten, wenn es einmal mehr als ein wenig geschieht.« Und er klopfte seinem getreuen Verwalter fröhlich die Schulter.
Sie fragte wieder nach dem Schlüssel Zu diesem seltsamen Erlebnis, Und als der Sohn ihr wahrheitstreu Geschildert hatte das Begebnis, Versetzte sie voll banger Scheu: "Mit Geistern ist nicht gut zu scherzen; Drum folg' mir, wirf die Lampe fort Und nimm den Druck von meinem Herzen." "Nein," rief er, "einen solchen Hort Soll, wer ihn einmal hat, behüten.
Das sagen aber viele Leute, die es wissen, daß sie oft unsichtbar um die Kinder sind und sie behüten, besonders damit sie nicht im Feuer und Wasser umkommen.
Sei du, o Gott, mein Schatten über meiner rechten Hand, daß mich des Tages die Sonne nicht steche, noch der Mond des Nachts. Laß deine heiligen Wächter mich behüten, und deine Engel sich um mich her lagern, und mir aushelfen.
Am schlimmsten war's in der Samstagnacht; aber dann legte sich der alte Knut Huseby auch nie ins Bett ohne seine Lederhosen und ohne einen Birkenknüttel. "Hab' ich nun schon mal eine Tochter, so will ich sie auch behüten", sagte der Husebyer. Tore Naesset war nur ein Häuslersohn; und doch gab es Leute, die behaupteten, er komme am häufigsten zu der Bauerntochter von Huseby.
Das Boot neigte sich sogleich stark, aber einige Dajak sprangen in den Fluss und ich auf den Felsblock und so glückte es diesmal, mein Boot vor dem Umschlagen und einige meiner Güter vor einem unwillkommenen Bad zu behüten.
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