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Aktualisiert: 2. Juni 2025
So war das Amt der Ephoren die Exekutive der spartanischen Aristokratie; seit dem 5. Jahrhundert lag die Regierung tatsächlich in der Hand dieser Behörde, der die Gerusie als Staatsrat zur Seite stand.
Der Graf übernahm gegen Zahlung der Taxe den ganzen Nachlaß, und ließ ihn durch das Gericht seiner Dienerschaft aushändigen; die Summe, welche er zahlte, wurde beim Gericht hinterlegt, und von einer dringlichen Aufforderung, Namen, Stand, Geburtsort und Alter der Verstorbenen ganz genau anzugeben, um so mehr Umgang genommen, als der Graf diese Auskunft zu geben sich entschieden weigerte und fest erklärte, sofort das Land verlassen zu wollen, wenn die Behörde darauf bestehen würde.
Dieser Plan, obschon in verschiedener Hinsicht der Fähigkeiten seines Schöpfers nicht unwürdig, war im Princip mangelhaft. Die neue Behörde war halb Kabinet, halb Parlament, und wie jede Entdeckung in der Mechanik oder Politik, welche zu zwei von einander abweichenden Zwecken benutzt werden soll, konnte sie keinen erreichen.
Es war zugleich der Sitz der politischen Behörde und des Polizei-Commissariats des Districts Philipolis.
Wenn sich nun auch Asmus bewußt war, daß er alles leistete, was eine menschliche Behörde von ihm verlangen konnte, so verdarb ihm doch diese Aufpasserei einen Teil seiner besten Kraft. Ihm war dabei zumute wie dem Reisenden, der eine geweihte Stätte besucht und der aus allen Winkeln trinkgeldsaugende Blicke auf sich gerichtet sieht; eine große, freie Bewegung des Herzens konnte nicht aufkommen. So war es denn Trost und Erquickung, mit #Dr.#
An Personal, Flächenraum und Arbeitsgebiet steht sie außer dem Kriegsministerium und Eisenbahnministerium wohl keiner preußischen Behörde nach, obwohl sie darin sich von allen anderen unterscheidet, daß sie in acht Monaten entstanden ist.
In den ersten Sommertagen des Jahres 1828 liefen in Nürnberg sonderbare Gerüchte über einen Menschen, der im Vestnerturm auf der Burg in Gewahrsam gehalten wurde und der sowohl der Behörde wie den ihn beobachtenden Privatpersonen täglich mehr zu staunen gab. Es war ein Jüngling von ungefähr siebzehn Jahren. Niemand wußte, woher er kam.
„Drum und dran, machen Sie sich auf das Schlimmste gefaßt, gnädige Frau!“ erklärte Hederich, nachdem er Bericht über seine Begegnung mit Brecken erteilt und dann Tressens Angelegenheiten zur Sprache gebracht hatte. „Ich rate, verlassen Sie Holzwerder. Machen Sie gar keinen Versuch, den Knaben mit sich zu nehmen; es ist doch vergeblich; aber klagen Sie, sobald Ihr Schwiegersohn die Ihnen zugesicherte Rente nicht bezahlt. Er wird sie Ihnen sicher vorenthalten, aber dann müssen alle Mittel in Bewegung gesetzt, und auch eine Eingabe an die Behörde muß gemacht werden, daß ihm als einer vertrauensunwürdigen Person die Vormundschaft über das Kind genommen wird. Gern würde ich in Ihrem Interesse mit ihm geredet haben, aber jetzt wird er mich gar nicht mehr anhören, und
Sturreganz hatte es nicht wagen wollen, das Kind früher anzufordern, als bis der Ruf gewichtig wurde durch Leistung und Ansehen. Er hatte es vermieden, sich an die Behörde zu wenden, weil er ihre Schliche, ihre Faulheit und ihre Abhängigkeit kannte. Er war von Anfang an auf Kampf gefaßt gewesen, denn er hatte von der Mißhandlung und Verhöhnung alles Rechtes eingefleischte Erfahrung.
Dies war ein Irrtum. Antonio Varga raste, und seiner Darstellung wie seiner Forderung bei der Behörde war es zuzuschreiben, daß der Unglückliche binnen kurzer Frist von Haus und Brotstelle gejagt wurde.
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