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Daß eine Behörde als solche auf Grund besonderer Ermächtigung seitens der obersten Staatsverwaltung an nicht-staatlichen Geschäften teilnimmt, ist keineswegs ohne Vorbild, und jedenfalls nur hinsichtlich der richterlichen Behörden zum voraus ausgeschlossen.

Sie werden allen Nationen zu gleichen Ursprungsbedingungen zur Verfügung gestellt, und zwar für den Anfang nach Maßgabe des bisherigen Verbrauchsverhältnisses. Späterhin wird das wirtschaftliche Wachstum der einzelnen in Rechnung gezogen. Die gleiche zwischenstaatliche Behörde regelt die Ausfuhr nach entsprechendem Schlüssel.

Aber wenn die Behörde sich milde zeigte, so war es die Kollegenschaft, die desto feindlicher gegen Doktor Überbein Stellung nahm. Der »Lehrerverein« bildete unverzüglich ein Ehrengericht, bestimmt, seinem beliebten Mitgliede, dem von den Schülern abgelehnten Ordinarius mit dem Bierherzen, Genugtuung zu verschaffen.

Die bürgerliche Behörde ist in Allem, was die Haussklaverei angeht, machtlos, und wenn man rühmt, wie günstig die Gesetze wirken, nach denen die Peitsche die und die Form haben muß und nur so und so viel Streiche *auf einmal* gegeben werden dürfen, so ist das reine Täuschung.

»Was doch alles vorgehtrief Quandt; »welche Frechheit gehört dazu, das Oberhaupt der Behörde zum Opfer eines solchen Anschlags zu machenInsgeheim aber räsonierte er: recht so; das wird den Unantastbarkeitswahn der Exzellenz ein bißchen erschüttern; recht so; auch von den Spitzbuben können die großen Herren mitunter eine nützliche Lehre empfangen.

September 1904. Die Sachverständigen erklärten, daß Lebius sie unbedingt geschrieben habe. Die erwähnte Behörde aber war der Ansicht, daß dies nicht zureiche, eine Untersuchung zu eröffnen. Und Lebius gab sich bei seinen Auskünften die größte Mühe, mich als einen Menschen hinzustellen, dem man nicht glauben dürfe.

Auch einen amtlichen Brief hatte er von seiner vorgesetzten Behörde erhalten, den Befehl, zunächst noch auf seiner Stelle zu verharren. "Zunächst;" demnach konnte in Bälde die Anweisung kommen, den Forsthof zu verlassen. Darauf wollte er alles vorbereiten. Er ordnete Papiere und Wertsachen, um im Notfall alles Wichtige rasch bei der Hand zu haben, und dann schrieb er an seine Mutter.

Die Stadt und die dortige obere Behörde hätte nur ungern den Mann aus dem Lande scheiden sehen, der fort und fort durch großmüthige Unterstützung der Armen und Nothleidenden sich nützlich und wohlwollend erwies, und beschloß deßhalb, dem Grafen ein sichtbares Zeichen dankbarer Anerkennung zu geben. Sie verlieh ihm das Ehrenbürgerrecht der vormaligen Residenzstadt Hildburghausen.

Man veröffentlichte einen Erlaß, der jedem die strengsten Strafen androhte, welcher die Mörder kenne und das was er wisse, nicht der Behörde anzeige. Diejenigen der Mörder, welche gegen einen der ihren Zeugnis ablegten, sollten nicht bestraft werden, man würde ihnen sogar eine Summe Geldes auszahlen.

Die »betreffende Behörde« war ungemein höflich und zu jeglicher Auskunft gern bereit. Die Bahnverwaltung traf nicht die mindeste Schuld an dem beklagenswerten Ereignis. Übrigens befand sich bereits alles wieder in der trefflichsten, wünschenswertesten Ordnung und für sämtliche Beteiligte und leider auch Benachteiligte war in komfortabelster Weise Sorge getragen.