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Aktualisiert: 16. Juni 2025


»Du hast vornehmen Besuch gehabtsagte Aumama endlich lächelnd, nachdem die erste Begrüßung vorüber war. »Jaerwiederte Sadie, leicht erröthend, »und zwar unerwarteten; aber warum kamst Du nicht herüberAumama schüttelte, etwas ernsteren Ausdruck in den Zügen mit dem Kopf.

Meinen alten Tänzer, einen der glänzendsten Kavaliere der Westfälischen Gesellschaft, hätte ich in dem grauhaarigen Mann mit dem gebeugten Rücken kaum wiedererkannt. »Merkwürdigsagte er nach der ersten Begrüßung, »Sie sind immer noch Alix von Kleve! Eben las ich Ihr Buch. Daraus erfuhr ich, daß Sie auch innerlich noch Alix von Kleve sind, oder besser gesagt daß Sie heimkehrten

Er konnte sie sich jetzt recht gut während des Singens vorstellen, und ihm war, als sänge sie für ihn allein. Er sah Rita öfters auf der Straße, und jedesmal grüßte er sie. Sie wunderte sich nicht mehr über diesen Gruß, sie dachte sich: Wahrscheinlich ist es irgendein Bekannter vom Schornsteinfegerball. Und sie erwiderte lächelnd seine Begrüßung.

Deshalb schickte Tonidandel mit der Besuchsansage stets Wein, Slibowitz, zuweilen auch kalten Aufschnitt ins Pfarrhaus. So auch diesmal. Und wie die Herren nach der Begrüßung der Damen gemütlich beisammen saßen, erzählte Tonidandel vergnügt die Geschichte von den Gänsekartoffeln, und zugleich sprach er die Hoffnung aus, für die Dauer seiner Dienstzeit mitErdäpfel-Befehlenverschont zu bleiben.

Wir wollen es versuchen, diese herzliche Begrüßung in einer Übersetzung wiederzugeben, nachdem wir vorher noch über die Einrichtung ihres Tanzes gesprochen haben.

Alexander soll ihn nach der ersten Begrüßung gefragt haben, wie er sich behandelt zu sehen wünsche; »königlich«, sei Poros Antwort gewesen; darauf Alexander: »Das werde ich schon um meinetwillen tun, verlange, was dir um deinetwillen lieb sein wird«; und Poros darauf: in jenem Wort sei alles enthalten. Alexander bewies sich königlich gegen den Besiegten; seine Großmut war die richtige Politik.

Da eine Begrüßung zwischen Leuten, die sich seit Langem nicht gesehen, immer unendlich lange dauert, manchmal eine halbe Stunde, so hat man die verschiedensten Redensarten, um sich nach dem wechselseitigen Befinden zu erkundigen., "Wie ist dein Zustand?" "Wie ist deine Zeit?" "Wie bist du?" "Wie ist dein Wie?" "Wie bist du gemacht?" u.s.w.

Er hielt einige Papiere in der Hand und erwiderte hastig und ohne seine sonstige etwas ceremonielle und doch anmuthige, verbindliche Höflichkeit die freundliche Begrüßung des Kaisers.

Doch seid mir von Herzen willkommen und laßt Euch sagen, daß ich Euch gerne sehe und lange Eurer harrteSiegfried aber entgegnete: »Ihr irrt Euch, hohe Frau. Nicht an mich dürft Ihr Eure Begrüßung richten, denn ich reite nur im Gefolge des mächtigsten Königs, Herrn Gunther von Worms, den Ihr vor Euch seht, und freue mich, sein Lehnsmann zu heißen

Die vom Wirbel zur Zehe in Eisen gehüllten Höflinge schlenderten mit gleichgültiger Miene und hochfahrender Gebärde in den erlauchten Stapfen, die Begrüßung der umstellenden Menge mit einem kurzen Kopfnicken erwidernd und sich über nichts verwundern wollend, was ihnen die Ewige Stadt Großes und Ehrwürdiges vor das Auge stellte.

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