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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Mitten unter dem ohrenzerreißenden Krächzen, das die Krähen bei der gegenseitigen Begrüßung ausstießen, sagte Fumle-Drumle zu dem Jungen: »Du bist auf der ganzen Reise so lustig und vergnügt gewesen, daß ich dich liebgewonnen habe. Deshalb will ich dir jetzt einen guten Rat geben. Sobald wir uns niederlassen, trägt man dir eine Arbeit auf, die dir sehr leicht vorkommen wird.
Erst nach einer Weile wandte er sich zu Caspar und redete ihn, aus seinem dunkeln Nachdenken heraus, ohne Begrüßung an. »Ich kehre morgen nach Ansbach zurück, Caspar, wie Sie ja wissen,« begann er und verdeckte die Augen mit der Hand; »Sie werden mich einige Wochen, ja vielleicht monatelang nicht sehen.
Ich ging nicht hin; unsere heimische Bühnenkunst hat uns den Geschmack für ein Komödiantentum verdorben, das vielleicht vor fünfzig Jahren auch bei uns noch das herrschende war. Ich erwartete statt dessen Stratfords Besuch. »Wissen Sie noch, wie wir damals voneinander gingen?« fragte er nach der ersten Begrüßung.
»Nun, Leute,« sagte Herr Sarno nach der ersten flüchtigen Begrüßung, »nun werdet ihr bald Euer Land bekommen können, denn heute hat die Regierung endlich Jemanden hergesandt, der Euren Grund und Boden vermessen soll. Haltet Euch nur bereit, daß einige Familien von Euch gleich ausrücken können, so wie eine Anzahl von Colonien vermessen ist. Ihr werdet das Herumliegen hier wohl auch satt haben?«
Flora kam fast jeden Tag; sie war natürlich auch auf dem Bahnhof gewesen, als Orla ankam, hatte diese überschwenglich umarmt und ihr den Strauß mit dem bewußten Gedicht in die Hand gedrückt. Orla nahm diese Begrüßung etwas kühl und verwundert auf, war sie doch gerade mit Flora nie vertraut gewesen, deren Natur ihr vollkommen unverständlich und unsympathisch war.
»Tag, Cousine!« rief er ihr dabei entgegen, mit leicht fremdartiger Betonung des Deutschen, »Tag, Onkel Frederic! Kinder, wie ist das hübsch bei euch! Kinder, wie freu’ ich mich!« Seine Begrüßung war sehr warmherzig. Hedda hatte sie steifer und formeller erwartet, sich überhaupt, trotzdem sie eine Photographie des Vetters kannte, ein ganz andres Bild von Axel entworfen.
Die Begrüßung war herzlich. Am Nachmittag wurden mir verschiedene Ehrungen zuteil, darunter auch durch Jugendwehr. Im großen und ganzen wurde mir klar, daß die Heimat sich für ihre Kämpfer im Felde doch lebhaft interessiert. Mein Bruder Ich war noch nicht acht Tage auf Urlaub, da kriegte ich die telegraphische Nachricht: »Lothar verwundet, nicht lebensgefährlich.« Mehr nicht.
Unfern des Feuers lagen ein paar große Baumstämme; nach Begrüßung der Gesellschaft setzt' ich mich darauf, und ohne ein Wort zu sagen, sah ich einer solchen Tätigkeit mit Vergnügen zu.
Er überließ mich nach der Begrüßung ganz Tante Mimsey, es schien, als sei er gewohnt, daß Menschen und Dinge an ihn herantraten, seine Zurückhaltung war selbstbewußt. »Eberhard« verstand ich; wo war doch der Name schon gefallen? Kaja war ernst und undurchdringlich wie immer, vielleicht ein wenig ernster als sonst. Was bedeutete dieser Ernst?
Wenn ich solche, mir oft ganz unbekannte Buben im Hausflur, auf der Treppe oder auf der Straße begegnete, dann schlugen sie mich wie zur Begrüßung mit der flachen Hand leicht gegen die Fut, wogegen ich sie abwehrte, oder ihnen, wenn sie mir gefielen, an das Hosentürl griff. Mit Mädchen aus der Schule hatte ich wenig Umgang in dieser Zeit.
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