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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Er ließ sich durch Adolf am folgenden Vormittag bei Herrn Knoop melden und begann nach gegenseitiger künstlich unbefangener Begrüßung: „Ich erachte es als zweckmäßig für beide Teile, daß unsere Trennung sobald wie möglich stattfindet, Herr Knoop.

Die Begrüßung wurde intimer, man schloß sich aneinander an und wurde nicht müde, über diese zufällige Begegnung geistvolle Betrachtungen anzustellen. Hermann wäre lieber mit den Mädchen allein geblieben. Er sah voraus, daß Mimi ihm auf Stunden durch die Aufmerksamkeit der anderen entzogen sein würde. Keinenfalls wollte er sich in Buxtehude jener Gesellschaft anschließen.

Er sprach kaum ein Wort mehr an diesem Tage: nicht während der Fahrt, nicht während der Begrüßung in Hamburg, nicht während des Festes... Man glaubte dort, er müsse krank sein; aber man sah ihn schwimmen, mit einer solchen verbissenen Wut und Kraft, daß die bloße Vermutung lächerlich schien.

Da, während er sich das Haupt mit seinem Tuche trocknete, wurde er eines müden Strolches gewahr, der unbeweglich auf einer Steinbank im schmalen Schatten des Mauerrunds lagerte und, den Kopf auf den Ellbogen gestützt, ihn unter dem Filz hervor mit unverwandten Augen beobachtete. Jetzt sprang er rasch auf die Füße und verneigte sich mit der Begrüßung: "Ich verehre Euch, Don Giulio!"

Zunächst meldete ich mich bei dem Kommandierenden General der Luftstreitkräfte. Am nächsten Vormittag ereignete sich nun der große Moment, wo ich Hindenburg und Ludendorff vorgestellt werden sollte. Ich mußte eine ganze Weile warten. Wie die Begrüßung im einzelnen war, kann ich eigentlich schlecht schreiben. Erst meldete ich mich bei Hindenburg, dann bei Ludendorff.

Die Reue um das verpfuschte Leben und das neue Gefühl, das heute in ihm aufgestiegen war. Ein schmerzlich-süßes Gefühl. Wie herrlich vielleicht alles hätte werden können, wenn ... ja, wenn diese letzten Tage nicht gewesen wären! Die drei Herren im Kasino hatten ihm Bescheid getan, nach der ersten lustigen Begrüßung rann das Gespräch nur spärlich dahin.

Ehrenstraßer war bleich, in nervöser Erregung, als er nach kurzer Begrüßung dem jungen Ratschiller eröffnete: „Ich habe Ihnen amtlich mitzuteilen, daß nach abgeschlossener, gewissenhafter Untersuchung kein Raubmord vorliegt!“ „Um Gotteswillen, was dann?“ „Es ischt mir höchst schmerzlich, Ihnen die volle Wahrheit sagen zu müssen.

Ein Wortschwall zärtlicher Begrüßung entriß mich dem Taumel der Erinnerung. Still ein bißchen verlegen, die Augen in offenbarer Bewunderung auf seine Frau gerichtet, stand ihr Mann daneben, der typische deutsche Professor, mit kurzsichtig zwinkernden

»Ich muß mit Ihnen reden, Genossin Brandtsagte er nach einer raschen Begrüßung. »Sie haben sich, fern von Dresden, hoffentlich so viel kühle Überlegung bewahrt, um eher Vernunft anzunehmen als Ihr MannUnd dann setzte er mir auseinander, was seiner Meinung nach geschehen müsse. Zunächst habe sich Heinrich dem Schiedsspruch eines Parteigerichts zu unterwerfen.

Entschlossen wollte er hineingehen, da sah er sie träumerisch im Flur stehen und vor sich hinstarren. Sie blickte überrascht auf, als er ihre Hand nahm; erst schien sie nicht zu wissen, wer es sei, dann wurde sie feuerrot und stotterte eine verlegene Begrüßung. Wie verändert ist sie, dachte Frank, und er vergaß, daß er sie stürmisch in die Arme hatte schließen wollen.

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