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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Aber sie hörte nicht. Etwas Abweisendes lag um ihren Mund, auch ihre Augen waren streng und herbe. Wir hörten Lachen, die Kleider der andern schimmerten vor uns durch das Laub. »Hallo!« rief Leonore. Begrüßung. Dann stieg alles hinauf auf den Deich. Man plauderte, lachte, staunte laut über das purpurne Lichtmeer in den Wiesen. Leonore sprach unbefangen mit Komteß Anna und dem Assessor.
Oskar war auch in der That die eigentliche Ursache dieser plötzlichen Begrüßung gewesen, denn während er in der Laube seine Siesta hielt, da ihn die Projecte der Frau Mutter wenig interessirten, hatte er nur über seinen heutigen Verlust, den Pferdejungen, nachgedacht, der sich auf so grobe Weise empfohlen, und dabei hin und her überlegt, wie er denselben wohl ersetzen könne.
Er sah etwas ängstlich aus, brach aber gleich nach seiner Begrüßung in ein helles Lachen aus und sagte, seinem Freunde auf die Schulter klopfend: »Nun, nun, für einen, bei dem man wachen soll, siehst du noch leidlich aus, Alter.« »Nur Geduld, Alter«, gab Herr Sesemann zurück; »derjenige, für den du wachen musst, wird schon schlimmer aussehen, wenn wir ihn erst abgefangen haben.«
Diesen hatte sie nun nicht dort gefunden, wohl aber Bernhard Prüßnitz, der mit einem älteren Bruder, einem Sattlerlehrling, anwesend war. Der Erkennung war eine hastige Begrüßung gefolgt. "Ach, tanz mal mit mir," bat Paula. "Kostet das was?" "Ich habe zwanzig Pfennige, hier." Sie steckte ihm das Geld zu, und dann stürzten sie sich unter die Tanzenden, mit klopfenden Herzen und heißen Wangen.
Nach der innigen, stürmischen Begrüßung und Freude der Wiederkehr der verloren geglaubten Tochter geleitete Alt sein Kind in die Wohnstube hinauf. Die Bediensteten des Kaufhauses sollten nicht Zeugen der intimen Aussprache zwischen Vater und Tochter sein.
Es war Vinzenz Gerom, der dort auf seinem Hof stand, und an diesem Morgen lernte Angelika ihn kennen. Er soll auf sie zugetreten sein, als er sie erblickt hatte, mit einer ganz eigenen Bestimmtheit. Er ergriff ihre Hand zur Begrüßung, ohne zu lächeln, mit einem harten, beinahe verstockten Griff, und hielt sie fest.
Von dem allem erfuhr ich bei der ersten Begrüßung nur das
Als diese wohlbekannte Stimme aus dem Dunkel nach ihr rief, war ihr zumut, wie einem Schiffbrüchigen, der am Ufer Menschen sieht. Als sie über das Gehöft ging, verließ der Hund seinen Posten und kam kläffend, schweifwedelnd und triefend heran, um sich seine Begrüßung zu holen. Sie strich ihm dreimal zum Abschied über den Kopf und eilte weiter.
Das war mir zwar nichts Neues, denn Mama sah neuerdings häufig verweint aus, und Papa wurde beim kleinsten Anlaß heftiger denn je, an der kurzen Begrüßung merkte ich aber, daß ich die Ursache ihres Streits gewesen sein mußte. »Da lies!« sagte mein Vater und reichte mir ein längeres Schreiben mit der Unterschrift unseres Garnisonpfarrers. Es lautete: Posen, den 6.
»Ih nun, lieber Benkendroff,« sagte Hopfgarten nach der ersten Begrüßung, bei der er ihm warm und kräftig die Hand schüttelte »ich kann eben nicht über Langeweile klagen; seit ich hier bin, habe ich zu thun genug gehabt, und Manches auch wohl gesehn vielleicht erlebt.«
Wort des Tages
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