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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Nach unserer Begrüßung äußerte Träger verwundert: „Sie sind ja noch ein junger Mann, ich glaubte, Sie seien ein älterer, behäbiger Herr, der sein Geschäft an den Nagel gehangen hat und die Politik zu seinem Vergnügen treibt.“ Ich stand in der üblichen grünen Drechslerschürze vor ihm und antwortete lächelnd: „Wie Sie sehen, sind Sie im Irrtum!“ Wir unterhielten uns dann, bis ich in der Nebenstube den erwarteten Kinderschrei hörte.
Deren Charakteristik, die sie bald nach der Trennung von ihr niederschrieb und auch im Alter noch für zutreffend erklärte, gibt ein deutliches Bild dieser merkwürdigen Frau: "Ich fand meine Freundin in ihren hübschen Mansardenstuben, umgeben von Büchern und Papieren, vor einem kleinen offenen Bücherschrank; ihre Augen glänzten, ihre braunen Locken schienen schon zwanzig Mal nach hinten geschüttelt zu sein; ihre kleine weiße Hand hielt ein Buch, ihre Wangen brannten, und schon ihre Begrüßung zog mich in die lebhafteste Unterhaltung.
Das machte einen gewinnenden Eindruck. "Wir springen doch entgegen, der ist gar nicht so!" sagte Wilhelm. "Nein, der ist nicht so," entschied der ganze Chor. Die sieben Kinderköpfe verschwanden vom Fenster, und vierzehn Füße trabten die Treppe hinunter. "Die Treppe ist frisch geölt," rief Marie, "geht an der Seite, daß sie in der Mitte schön bleibt!" Nun kam die Begrüßung.
Die jüngere hatte den Schleier zu beiden Seiten des Angesichts zurückgetan und zeigte dieses Angesicht der Luft. Ich sah sie beide an und zog endlich zu einer höflichen Begrüßung meinen Hut. Sie dankten freundlich, und der Wagen fuhr vorüber.
In der Nähe des Zeltes, welches der Scheik bewohnte, hielt auf Kamelen und Pferden eine Menge dunkler Gestalten, die ich wegen der Dunkelheit nicht genau zu erkennen vermochte, und im Zelte selbst wartete meiner eine sehr angenehme Überraschung: – Malek stand vor dem Scheik, welcher soeben im Begriffe war, Worte der freundlichsten Begrüßung auszusprechen.
Nach einer herzlichen Begrüßung gab Homais seinem Kollegen Ratschläge. Dann trank man den Bittern. Leo war hundertmal im Begriffe, sich zu empfehlen, aber Homais hielt ihn immer wieder fest, indem er sagte: »Gleich! Gleich! Ich gehe ja mit! Wir wollen nun mal in den 'Leuchtturm von Rouen'! Dem Redakteur guten Tag sagen. Ich mache Sie mit ihm bekannt, mit Herrn Thomassin.«
Zuguterletzt hatte man ja schon seit langem nicht mehr eine so klare präzise gedankentiefe, ja kosmoserschütternde Rede im Parlament gehört, wie eben jetzt die Jörgs. Zur Begrüßung stellten sich alle Tippmamsells in Reih und Glied, legten ihre Blusen ab und zeigten ihre gemischten Brüste.
Das tat Klaus Heinrich, und daß er es beide Male, bei der Begrüßung sowohl wie beim Abschied, in hübscher, gewinnender und gerundeter Weise tat, so, wie er gesehen hatte, daß sein Vater den Herren die Hand reichte, die darauf warteten, das schien ihm wichtiger und wesentlicher als aller Unterricht, der dazwischen lag.
Als Casanova mit Olivo in den Saal trat, war das Spiel schon im Gange. Die emphatische Begrüßung der andern erwiderte er mit heitrer Würde und nahm gegenüber dem Marchese Platz, der die Bank hielt.
Die Kanonade war weit über Grandpré hinaus, und er hatte Order, nicht vorwärts zu gehen, um nicht ohne Not eine Bewegung zu verursachen. Wir hatten uns nicht lange besprochen, als Prinz Louis Ferdinand mit einigem Gefolge ankam, nach kurzer Begrüßung und Hin- und Widerreden von dem Offizier verlangte, dass er vorwärts gehen solle.
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