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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Die Begrüßung seitens Schellheims war lebhaft und herzlich, seitens seiner Frau liebenswürdig reserviert. Die Söhne hielten sich zurück, die Zylinder im Arm, den Oberkörper leicht nach vorn geneigt. Hedda gab jedem die Hand und führte den Besuch sodann in das Wohnzimmer.
Drüben war die Begrüßung vorüber, und Althoffs saßen mit ihren Gästen bereits am Frühstückstisch. Die beiden Ehepaare waren im lebhaften Gespräch, und Ilse hatte daher Muße, sich ihre Schulfreundin und deren Mann gründlich zu betrachten. „Genau, wie sie Nellie geschildert hat,“ dachte sie in ihrem Innern.
Nach kurzer Vorstellung und Begrüßung ging es sofort in den Kurpark, den Gendarmen abgesperrt hielten, da auch aus den Dörfern ringsum sich die Neugierigen zu vielen Hunderten eingefunden hatten.
Sie hatte ihn gleich erkannt. »Welche Überraschung, welches Glück!« rief sie ohne jede Verlegenheit aus, eilte rasch die Stufen hinab und reichte Casanova zur Begrüßung die Wange, worauf dieser sie ohne weitres wie eine liebe Freundin umarmte. »Und ich soll wirklich glauben,« sagte er dann, »daß Maria, Nanetta und Teresina Ihre leiblichen Töchter sind, Amalia?
»Es ist mir recht lieb, daß Sie herkommen, Herr Professor,« sagte Georg nach der ersten Begrüßung und als sein Principal zu den gegrabenen Löchern getreten war, ihre Tiefe anzusehn, »das Wasserrad ist doch noch nicht fertig, und das Aufrichten können wir in einigen Tagen beenden, so wollten wir Sie fragen, ob wir die Stützen nicht lieber noch ein wenig weiter hinausrücken dürften; wir haben Schindeln genug und die Querbalken sind auch noch nicht abgeschnitten.«
Sie sagte ein paar Sätze, die ich nicht verstand, denen aber leicht ein Willkomm zu entnehmen war und eine ehrende Begrüßung.
Sie begegneten sich gerade auf dem Meßplatze, ohne sonderlich darüber zu erstaunen, denn der nämliche Instinct mußte sie ja auf ein und dieselbe Spur leiten. Diesmal wechselten sie aber keine Silbe mit einander, sondern beschränkten sich auf eine gegenseitige, etwas kühle Begrüßung.
Die Begrüßung war kurz und ohne Worte. Doktor Borromeo winkte Arnold und Ursula, das Zimmer zu verlassen. Die beiden
Sie hustete. »Kannst nit a bissel s' Fenster auftun,« bat sie nach einer verlegnen Begrüßung, »wenn man eh' den ganzen Tag gar nix wie Staub schluckt.« Aber der Alte gab nicht nach, sondern eiferte bloß über die ungeratenen Kinder »zu meiner Zeit gab's koanen eignen Willen nöt bei die Madl.
Während die ernsten Gestalten des Herzogs und des Kardinals zusammen durch den langen Mittelgang des Gehölzes schritten, stellte sich das darin lustwandelnde Hofgesinde rechts und links zu ehrerbietiger Begrüßung auf, wenn es sich nicht in anständiger Flucht auf Nebenpfaden, die zu irgendeiner geheimen Lästerbank führten, ins Dickicht verlor.
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