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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Durch ein Pochen an der Tür wurde sie in ihren Betrachtungen gestört, gleich darauf wurde dieselbe leise geöffnet, und Nellies Gesicht kam zum Vorschein. „Schon wach, lieb Ilschen?“ rief sie freundlich und begrüßte die Freundin mit einem herzlichen Morgenkuß. „Wie hast du geschlafen, darling? Ich hoffe, du hast eine gute Nacht gehabt.“
Auch er versank danach wieder im Spiel wie ein Frosch, der flüchtig das Wasser verlassen hat, nur um ein Donnerwetter am Himmel zu bequaken. Natalie begrüßte Arnold etwas verlegen.
Auf ihrem Wege kam Käthchen an Guste Daimchen vorbei, aber sie begrüßte sie nicht, sondern schlug die Augen nieder; da machte Guste ein betretenes Gesicht. Am Büfett bemerkte man es und äußerte Mißbilligung, vermischt mit Mitleid. Guste mußte nun eben erfahren, was es hieß, sich über die öffentliche Moral hinwegzusetzen.
Sie begrüßte Herrn Macket mit steifer Freundlichkeit, dann blickte sie mit ihren stahlgrauen Augen, die einen zwar strengen, ernsten, trotzdem aber gewinnenden Ausdruck hatten, auf Ilse. Diese war dicht an den Vater getreten und hatte seine Hand ergriffen.
Er selbst war vor allem in das Zimmer seiner Tochter eingetreten, um sie zu begrüßen. Heidi saß bei ihr, denn es war die Zeit des späten Nachmittags, da die beiden immer zusammen waren. Klara begrüßte ihren Vater mit großer Zärtlichkeit, denn sie liebte ihn sehr, und der gute Papa grüßte sein Klärchen nicht weniger liebevoll.
»Ich kenne Sie besser als Sie glauben,« entgegnete er und wurde rot. »Ich denke viel über Sie nach.« Ein Herr mit einem Strohhut winkte aufgeregt vom Bahngleise herüber. »Das ist Menasse,« sagte Maria, »schön, daß er da ist.« Das Winken Menasses bedeutete, daß man sich sputen möge. »Guten Morgen, Herr General,« begrüßte ihn Maria.
Des waren alle zufrieden und die Schildkröte machte sich auf den Weg und freute sich schon auf die großen Ehren und Geschenke, die ihr zuteil werden würden, wenn es ihr gelinge den Hasen in des Königs Schloß zu bringen. Sie kletterte also aus dem Wasser und wanderte einem Hügel zu, auf dem, wie sie wußte, ein Hase sich niedergelassen hatte. Sie hatte Glück; denn als sie mühsam den Hügel erklettert hatte, sah sie den Hasen gerade beim Frühstück sitzen; er hatte einen prachtvollen Krautkopf vor sich, an dem er knabberte. Als der Hase das Geräusch der sich nähernden Schildkröte hörte, ließ er erschreckt den Krautkopf fallen und richtete sich auf seinen Hinterbeinen empor, um zu sehen, wer da komme. Da er aber sah, daß es nur die Schildkröte war, beruhigte er sich und begrüßte sie. »Was verschafft mir denn die Ehre Eueres Besuches, verehrte Frau Schildkröte?« fragte
Majestät, „sind ein übles Ding, denn sie werfen Häuser und Menschen um“. Vor dem Palaste, zu welchem ein steiler Weg hinaufführte, begrüßte eine dichtgedrängte Menschenmenge den König und seine Gäste mit lautem Jubelgeschrei.
Als der erste Fichtenwald auftauchte, schwang er seine Mütze und rief Hurra! und auf dieselbe Weise begrüßte er das erste graue Ansiedlerhaus, die erste Ziege, die erste Katze und die ersten Hühner.
Die beobachtende Menge begrüßte dies und andere Zeichen wiederkehrenden Lebens mit frohem Geschrei; denn er schloß nun auch einige Male die Augen ganz und öffnete sie wieder, als wollte er versuchen, ob die Maschine noch ginge.
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