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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Und es kam zu mir jener Engel, und mit seiner Stimme begrüßte er mich und sagte zu mir: "Du bist der Mannessohn, der du geboren bist zur Gerechtigkeit, und Gerechtigkeit ist über dir geblieben. 18. Und die Gerechtigkeit des Hauptes der Tage wird dich nicht verlassen." 19.
Unter grünen Bäumen in hellen Zelten waren Tische gedeckt, Schieß- und Würfelbuden mit allerlei beziehungsvollen Gewinnen standen im Hintergrund, auf kurzgeschorenem Rasenplan war durch bunte Fahnenmasten der Tanzplatz abgesteckt. Mit einem Tusch empfing uns die Musik, und Fredy, mein treuster Kavalier und meines Vaters jüngster Leutnant, begrüßte mich mit einem Strauß dunkler, duftender Rosen.
Der Wagen war vorgefahren, ich trug das Kästchen sorgfältig hinunter und setzte es neben mich. Die Wirtin fragte: "Wo ist denn die Dame?" Ein Kind antwortete: "Sie ist in die Stadt gegangen." Ich begrüßte die Leute und fuhr wie im Triumph von hinnen, der ich gestern abend mit bestaubten Gamaschen hier angekommen war.
»Allein muß ich sie haben!« sprach er und schritt durch den Vorhang. Bei seinem Anblick erhob sich das schöne Mädchen von den Teppichen, auf denen sie in ratlosem Sinnen geruht. Gewöhnt, in dem klugen, beherrschenden Mann, dem Freund ihres Vaters, stets einen Berater und Helfer zu finden, begrüßte sie ihn vertrauend wie die Kranke den Arzt.
Dann begrüßte sie Gunther mit freundlichem Handschlag. »Seit wann wieder hier, Herr Doktor?« fragte sie. »Erst seit vorgestern, Baronesse,« erwiderte Gunther unter leichtem Erröten; »aber ich will den Winter über aushalten, vielleicht sogar bis in den Mai hinein
Als ich ihn nun, mehr denn zwanzig Jahre danach, auf der Straße sah und wiedererkannte, hielt ich ihn an, begrüßte ihn arglos und fragte, ob er sich der Handschriften erinnere, und ob sie noch in seinem Besitz seien, es lockte mich, sie einmal durchzusehen. Ich habe selten einen derartigen Ausdruck von Haß, philisterhafter Bosheit und beleidigtem Dünkel in einem Gesicht vereinigt gesehen.
»Na, mein lieber Sohn, was sagst du jetzt?« rief sie ihm zu. »Die Überraschung, die du uns machst, ist recht schön; aber diejenige, die man dir bereitet hat, ist noch viel schöner, nicht?« Und die erfreute Mutter begrüßte nun mit großer Herzlichkeit ihren lieben Sohn. »Aber jetzt, mein Lieber«, sagte sie dann, »kommst du mit mir dort hinüber, unsern
Und entstand wieder, als er, heftig atmend im vierten Stocke angelangt, seine Frau begrüßte. Die scheintot gewesene Ladnerin hatte sich wenig verändert; die Spitzenkrause schmückte noch ihren kindlich-dünnen Hals. Und in ihren Augen stand der innere Blick, den Menschen haben, die halb dem Tode gehören.
Graf Beust begrüßte den viel gewandten, geheimen Agenten verschiedener europäischer Höfe mit einer freundlichen Vertraulichkeit, in welche sich doch ein wenig abwehrende Kälte mischte.
Er stand auf, sobald sich der alte Häuptling ihrem Eßplatz näherte, begrüßte ihn ehrfurchtsvoll und fragte ihn, was zu seinen Befehlen stände, und Toanonga, den das sichtlich erfreute, winkte ihm huldreich mit der Hand und bedeutete ihm dann, daß er sich freuen würde, wenn die Fremden seinen Leuten keinen Anlaß zu Klagen geben wollten.
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