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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ich begrüßte eben die blondeHanne“, da trat auch schon der Bauer Barthel aus der Haustür. Das war mir nicht lieb, und so sagte ich ein bißchen unwirsch: „Barthel, das geht aber nicht, daß Sie Knechte mieten, die unsere Kurgäste verprügeln. Denken Sie mal, wenn das in der

Omar blieb bei Selim zurück, und Abdallah ging traurig und zürnend in das Dickicht des Waldes, wo eine einsame Stille ihn begrüßte, nur von einem leisen Wiegen der Baumwipfel unterbrochen. Dunkle Schatten lagen übereinander, kein Sonnenstrahl schlich sich auf den grünen Rasen herab.

Er begrüßte mich mit einiger Verlegenheit, die sich aber bald verlor, als er mich, wie er sah, in guten Umständen und einer nicht unfreudigen Sicherheit des Auftretens fand, und sagte aufatmend, es gehe ihm schon lange nach, daß wir uns so ganz fremd geworden seien. Er habe immer noch eine Vorliebe für mich behalten, und es sei ihm leid genug gewesen, daß es damals so gegangen sei.

Nur mit dem Haupte nickend begrüßte er die andern und stellte sich hinter den Alten, der sie nun alle Vier dicht an die Säule, welche die Fackel trug, treten hieß und mit gedämpfter Stimme begann: »Ich habe euch hierher beschieden, weil ernste Worte müssen gesprochen werden, unbelauscht, und zu treuen Männern, die da helfen mögen.

Panja, lautlos und vorsichtig, brachte Tee und Tabak, ich war nicht wenig darüber erstaunt, als ich sah, wie tief und feierlich er den Brahminen begrüßte, der durch einen Blick dankte, ohne auch nur die Stirn zu neigen.

"Das ist der Sanitätshundeführer," sagte der kleine Pfälzer und der Soldat begrüßte Gebhard freundlich: "Ich wollte mir nur einmal deinen Hund besehen," sagte er, "ich muß sagen, er gefällt mir wohl! Wie ein Pfeil ist er die Straße daher gesaust und dann regungslos am Tor stehen geblieben. Die Buben von der andern Klasse hat er gar nicht beachtet. Es ist ein gut gezogenes Tier.

Sofort war er von einer ganzen Gesellschaft umringt, die ihn freundlich begrüßte als den Neuangekommenen, den soeben Erwachten. Kamanita wunderte sich sehr und fragte, ob denn das Gerücht von seinem Entstehen sich schon überall in Sukhavati verbreitet hätte.

Der Zug hielt in Coblenz. Der König trat an das Fenster, nahm die Meldung der Generalität entgegen und begrüßte freundlich die zahlreiche Menge, welche ihm ihr jubelndes Hurrah entgegen rief. Nach wenigen Minuten fuhr man weiter. Depeschen auf Depeschen kamen an. Der Hofrath St.

Mit einem festen Ruck zog Orla die Zügel an, schnaubend und dampfend standen die Pferde still. Der Wirt eilte dienstfertig herbei, und auch seine wohlbeleibte Ehehälfte begrüßte die jungen Leute unter vielen unterwürfigen Knixen. „Herr und Frau Pastor würden Herrn und Frau Doktor im Zimmer empfangen,“ sagte sie zu den beiden, die eben ins Haus treten wollten.

Auf dem Vorhof legte er seine Rüstung an, stieg zu Pferde, ließ das Visier seines Helmes fallen und ritt zum Tor hinaus. Eine unübersehbare Volksmenge hatte sich davor versammelt; sobald sie des goldenen Ritters ansichtig wurde, teilte sie sich in zwei Reihen, um ihn durchzulassen, und begrüßte ihn mit jauchzenden Zurufen. Wohl hundertmal schallte immer wieder der Ruf: »Heil dem goldenen Ritter!

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