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Aktualisiert: 15. Juni 2025
As being immodest of me, to pronounce so many wishes to you, I propose and beg you, to give order to anybody, to procure me all the wished photographs and pictures on my account. Thanking you once more for the material, which to send me, you have had the kindness, I remain, Dear Sir, Yours most obedient Dayton, Ohio, June 5, 1909. Capt. A. Hildebrant, Berlin, Germany.
Dies sollte so viel heißen: »Ich bitte dich, rede, rede!« Sie sprach auch, doch vorerst streifte ihr glänzender Blick mit großer Liebe den beschneiten grünen Kaftan. »Dieser Mantel ist schon etwas wert, mein Herr Max.« »Wirklich?« »Als ihn Olaj Beg gewahrte, stieg er vom Pferde, küßte den Saum dreimal und fragte dann mit großer Demut, was ich befehle.
Hundertmal mehr Wert hätte ein lebender Beg, der unter uns wohnend sehr viele kleine Unannehmlichkeiten von unseren Köpfen fern hielte. Wir sind eine freie Stadt, wohledle Herren, aber unsere Freiheit ist aus Ketten geschmiedet. Suchen wir einen Tyrannen, damit wir leben können!« Die Senatoren blickten einander an, staunend, bezaubert.
Der habgierige Olaj Beg warf sich zur Erde und küßte den Mantel Lestyáks dreimal demütig und fragte ihn zerknirscht: >Was befiehlst du, Abgesandter der Stadt Kecskemét?< Hierauf erhob Herr Lestyák junior sein Haupt und antwortete: >Stört nicht meine Kreise das heißt, hebt Euch von dannen.< Und so kommen sie zurück, die Wagen mit Brot, die Ochsen, die Geldbeutel, der Triumvir und Max Lestyák.«
»Und doch bin ich Max Lestyák,« meinte der Oberrichter mit tonloser Stimme. Der große Beg murrte verdrießlich: »Entweder flimmerte es vor meinen Augen, als wir vor dritthalb Jahren in meinem Lager zusammen trafen, oder es wurde der Kopf Euer Hochedlen seitdem vertauscht.« »Ja, man wird älter, es ist alles umsonst.« »Im übrigen habe ich Euch einen Brief gebracht.
Das Mädchen ging und blieb erst beim Tartaren-Lager stehen. »Führet mich vor den Feldherrn. Ich bin Max Lestyák, der Kecskeméter Abgesandte.« »Steige vom Pferde, guter Mann, ich führe dich hin « meinte ein untersetzter Tartare mit gutem ungarischen Accent. »Ein schlechtes Pferd gaben dir die Kecskeméter Richter. Da kommt eben unser Herr, Beg Olaj, Allah beglänze lange seinen Bart.«
Beg Olaj warf nun von rückwärts einen Blick auf den Mantel. Dann sprang er vom Pferde, warf sich vor Czinna zur Erde und küßte den Saum des Mantels dreimal. Czinna staunte ihn an mit ihren großen schwarzen Augen, sie glaubte zu träumen. »Allah ist groß und Mohamed sein Prophet. Was befiehlst du, Abgesandter der Stadt Kecskemét?« Demütig und gebückt stand er vor ihr.
Aber auch der Szolnoker Musta Beg ging nicht anders vor, denn er brandschatzte Czegléd, Körös, Kecskemét und die umliegenden Dörfer. Jede gesegnete Woche warf er ihnen neue Lasten aus, indem er schrieb: »Diesen Herrenbrief sollt Ihr zu Pferde in jede Stadt, in jedes Dorf tragen und darnach handeln.«
Wahrhaftig, da erschien er, der mächtige Beg Olaj, auf seinem schönen Rappen hielt er eben Revue über seine Truppen. »Der Kecskeméter Gesandte ist hier, mächtiger Beg!« meldete der untersetzte Junge. Der Beg betrachtete den Gesandten und dessen Mantel sehr aufmerksam, dann sprach er sanft: »Wende dich um, braver Junge, wenn ich dich mit der Bitte nicht belästige.« Czinna drehte sich um.
Relating to the acquaintance which to make of you I had the Honour at the end of October in 1907 during my visit at Dayton I beg to adress to you with a demand to day. I am going to write a book about your celebrated sons. I should be very thankful to you for willing send me some material.
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