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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Bloß deine Einbildung befleckte sie, Die Unschuld will sich nicht vertreiben lassen Aus deiner hoheitblickenden Gestalt. Wirf ihn heraus, den schwarzen Fleck, den Feind. Ein böser Traum bloß ist es dann gewesen, Der jede sichre Tugend warnt. Es mag Die Menschheit solche Augenblicke haben, Doch siegen muß das glückliche Gefühl. Nein, du wirst so nicht endigen.
Ich war überrascht und eigen berührt, am sonderbarsten durch den tiefen und schmerzlichen Anteil, den die junge Frau noch jetzt an dem Lose des Findlings nahm, Anteil solcher Art, als sei er ein verlorener Bruder von ihr, dessen geschändeten Namen und befleckte Ehre zu reinigen, zu retten ihre vornehmste Aufgabe sei.
Und ich sollte ihm das zweite Weib geben, solange das erste noch lebte? Nein, Preising, das Sakrament ist mir heilig, er soll nicht am Tage des Zorns wider mich zeugen und sagen: Herr, wenn ich mich mit Greueln befleckte, so wußte ich nichts davon. Hier hilft kein Kloster, nur der Tod! Preising. Doch auch wohl der Papst, und wenn der sich weigert, der Kaiser!
40 Ich liebte dich von deiner Kindheit an, Und was ich Gutes dir bestimme, An keinem Adamskind hab' ich es je gethan! Dein Herz ist rein, dein Wandel ohne Krümme, Wo Pflicht und Ehre ruft, fragst du nicht Fleisch und Blut, Hast Glauben an dich selbst, hast in der Prüfung Muth: So kann mein Schutz dir niemahls fehlen, Denn meine Strafgewalt trifft nur befleckte Seelen.
Ich war genötigt, ihn ihm nachzuschicken; Gefälligkeit und Scham bedrängten mich, Und meine Ehre litt nicht, daß sie Undank So sehr befleckte. Drum verzeiht mir, Beste! Denn, glaubt mir, bei den heilgen Lichtern dort, Ihr hättet, wärt Ihr dagewesen, selbst Den Ring erbeten für den würdgen Doktor. Porzia. Daß nur der Doktor nie mein Haus betritt.
Er erschlug das gelbe Tier, das ihr Bein mit Berührung befleckte, schabte nach der Sitte der Stämme das Fleisch von den Knochen und schenkte ihr diese, auseinandergelegt und gebleicht von der Sonne, in einem gebeizten Kasten mit gelbem Tuch. Allein sie färbte sich die Lippen schwarz mit Beerensaft aus Trauer und fehlte zwei Nächte, den Wald stumm durchsuchend, in seinem Haus.
Das beste Glück, des Lebens schönste Kraft Ermattet endlich, warum nicht der Fluch? So hofft' ich denn vergebens, hier verwahrt, Von meines Hauses Schicksal abgeschieden, Dereinst mit reiner Hand und reinem Herzen Die schwer befleckte Wohnung zu entsühnen!
Er war ein Mann, der im Laster gelebt hatte, und er wollte ihm eine Falle stellen, um zu sagen: „Welch’ ein Unsinn!“ Er sah ihn lange an. „Was weisst Du von der Keuschheit? Das ist die weisse Blume des Paradieses, das erste Gewebe aus den Strahlen der Morgenröthe. Wenige sind ihrer theilhaftig. Und ob sie nackt gingen durch den eklen Sumpf, er befleckte sie nicht.
Der Primas befleckte unsern Gottesdienst mit papistischen Gebräuchen und strafte die Zweifel unsers Gewissens mit papistischer Grausamkeit; er erwartet im Tower das Urtheil seiner Pairs.
Wortlos, keiner Bewegung mächtig, starrte sie ihn an. Was hatte sie nur vorgebracht? – Hatte sie ihm etwa das dunkle, häßliche Geheimnis verraten, das ihre Seele, ihr Denken seit jenem einen Tag befleckte und verdarb? Das ängstlich behütete, das aussätzige Geheimnis, das ihr heimlich Schrecken und Entsetzen einflößte?
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