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Aktualisiert: 7. Juni 2025
An dieser Feuerstätte des Steinzeitmenschen stand eine lehnenlose Bank, deren faustdickes, breites Sitzbrett auf zwei ebenso breiten, im Felsen befestigten Pfeilern ruhte und das seit einem Jahrhundert und länger von Generationen ermüdeter Hirten, Hirtenweiber und Kinder abgewetzt und poliert worden war.
Führten sie auf diese Weise gar manchmal die unerfreulichen Begebenheiten des Tags auf die Betrachtung der Vergänglichkeit, des Scheidens, des Verlierens, so waren ihr dagegen wundersame nächtliche Erscheinungen zum Trost gegeben, die ihr das Dasein des Geliebten versicherten und ihr eigenes befestigten und belebten.
Urashima Taro. In einem Fischerdorfe, nahe dem heutigen Yokohama lebte vor vielen, vielen Jahren ein junger Fischer namens Urashima Taro. Als er eines Abends vom Fischfang zurückkehrte und recht zufrieden und guter Dinge war, weil er gute Beute gemacht hatte, sah er am Strande eine Schar Knaben, die eine kleine Schildkröte gefangen hatten und sie an einer an einem ihrer Vorderbeine befestigten Schnur im Kreise herumschwangen und quälten . Urashima, der die Tiere gern hatte und jede Quälerei harmloser Tiere verabscheute, fühlte auch jetzt wieder Mitleid mit dem armen Tierchen und ging auf die Kinder
Der ungeheuerliche Mystizismus fand in der allgemeinen politischen, oekonomischen, sittlichen, religioesen Zerfahrenheit den ihm genehmen Boden und gedieh mit erschreckender Schnelle: es war, als waeren Riesenbaeume ueber Nacht aus der Erde gewachsen, niemand wusste woher und wozu, und ebendieses wunderbar rasche Emporkommen wirkte neue Wunder und ergriff epidemisch alle nicht ganz befestigten Gemueter.
Donner aber stieg, ohne weiter ein Wort zu verlieren, ebenfalls an Deck, holte einen Eimer voll Seewasser herunter, den er an einen der in den Queerbalken befestigten Haken hing, ließ sich dann von Leupold ein reines Handtuch geben, das er mit dem kalten Wasser netzte, und rieth ihm, die Frau vor der Coye auf der Matratze liegen zu lassen, und ihr fortwährend kalte Umschläge auf die fieberglühende Stirn zu legen, die Hitze daraus zu bannen.
So kamen wir durch die Stadt Luxemburg und Esch durch, und man näherte sich jetzt bedenklich den ersten befestigten Städten Belgiens. Auf dem Hinmarsch machte unsere Infanterie, wie überhaupt unsere ganze Division, die reinen Friedensmanöver. Man war schrecklich aufgeregt. Aber so ein Manöver-Vorpostenbild war einem ab und zu ganz bekömmlich.
Ganz besonders fesselt ein einfaches, unscheinbares Tischchen von Mahagoniholz die Aufmerksamkeit. Auf einer daran befestigten Messingplatte stehen folgende Worte: „Auf diesem Tisch ist der Präliminarfriede zwischen Deutschland und Frankreich am 26. Februar 1871 zu Versailles rue de Provence Nr. 14 unterzeichnet worden.“ Neben dem Arbeitszimmer befindet sich die Bücherei.
Aber der junge Prinz starb schon 1827 – die fremde strenge Lebensweise in der ihn die Priester hielten, konnte seine überdies schwächliche Natur nicht vertragen, und das Volk rief jetzt, nicht ohne den Einfluß seiner Lehrer, die die Macht in diesem Königsgeschlechte wahren mußten wenn sie nicht fürchten wollten den kaum befestigten Einfluß wieder zu verlieren, Aimata die Tochter ihres vorigen Königs und Schwester des letztverstorbenen zu seiner Herrscherin aus.
Als die Räuber nach Hause kamen denn das Haus gehörte zwölf Räubern und den Burschen auf dem Bett liegen sahen, waren sie neugierig, was das für Einer wäre, und einer von ihnen nahm den Brief, brach ihn auf und las ihn. »Ha! ha!« sagte er: »der ist von dem Peter Krämer; aber nun wollen wir ihm einen Streich spielen; denn es wäre doch Jammer und Schade, wenn das alte Weibsstück einen so jungen wackern Burschen ums Leben bringen sollte.« Sie schrieben nun einen andern Brief an Peter Krämers Frau und befestigten ihn an den Hut, während der Bursch schlief, und in dem Brief hatten sie geschrieben, die Frau solle den Müllerburschen mit der Tochter verheirathen, und es solle augenblicklich die Hochzeit gehalten werden, und dann solle sie ihnen Pferde und Vieh und Hausgeräth geben und sie völlig auf dem Gehöft einrichten, das unten am Berg läge, und sofern das nicht alles geschehen sei, wenn Peter Krämer nach Hause käme, sollt's ihr schlecht gehen.
Schneller, als wir es beschreiben können, hatte er die Schwanzschraube des Rohrs geöffnet und führte in diese eine scharfe Patrone ein, von denen ein kleiner Vorrath in einem an der Lafette befestigten Kasten vorhanden war. Der Schuß krachte und sofort sanken einige Tromben zusammen.
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