Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Oktober 2025
Ohne Zweifel hatte hier ein Weibchen seine Jungen zum Trinken an den Fluß geführt. Da wir am Ufer keinen Baum fanden, steckten wir die Ruder in den Boden und befestigten unsere Hängematten daran. Alles blieb ziemlich ruhig bis um eilf Uhr Nachts; da aber erhob sich im benachbarten Wald ein so furchtbarer Lärm, daß man beinahe kein Auge schließen konnte.
Man findet entweder, daß der Zustand des Gemüts von der Art ist, wie man nur wünschen kann ihn zu erhalten, und hat nichts nötig gehabt, als ihn nur besser zu entwirren, mehr Licht und Klarheit in ihm zu genießen – und das ist gewiß der Fall bei Ihnen – oder man muß sich selbst anklagen und unzufrieden mit sich sein; dann ändert man seinen Sinn, nötigt das Gemüt zu dem, was es aus Irrtum, oder Schwäche, oder sonst einer Verkehrtheit versagte, und genießt gerade wieder in dem Gefühl, sich auf den rechten Weg zurückgebracht zu haben, einer neuen und nun wahrhaft befestigten Heiterkeit.
Als alles für Ubié verloren war, trat Zander in die Dienste Theodor’s und wurde Befehlshaber der befestigten Insel Gorgora im Tanasee, wo er die Schatzkammer und ein Zeughaus des Königs zu hüten hatte. Dieser, der den tüchtigen, in allen technischen Dingen erfahrenen Mann zu schätzen wußte, machte ihn zu seinem Vertrauten und höchsten militärischen Würdenträger.
Frühherbst. »Zweiundzwanzig«, sagt das Kind, das an der Landstraßenschranke steht und dem Zuge nachsieht. Es sind nur zwanzig Wagen; das Kind hat die Lokomotive und den Tender mitgezählt. In jedem Wagen zwanzig Kranke, langgestreckt und unbeweglich in den übereinander befestigten Betten.
Ich that es allein und ohne alle Begleitung, besah mir seine betürmten Mauern, seine befestigten Straßen, seine Moscheen und portugiesischen Kirchen, bewunderte auch die beludschistanische Leibgarde des Imam und setzte mich endlich in eines der offenen Kaffeehäuser, um mir eine Tasse Keschreh munden zu lassen.
Des andern Tages, sobald das Wetter sich abgestillt hatte, hoben wir unser Bugspriet aus, befestigten es, sogut es gehen wollte, an dem Stumpf des abgebrochenen Mastes, takelten diesen Notmast nach Möglichkeit zu und zogen daran ein paar Segel auf, die wir noch in Vorrat besaßen.
Der junge Donner, während er sich mit der linken Hand selber fest an der nächsten Coye hielt und seinen linken Fuß zwischen die dort befestigten Kisten eingeklemmt hatte, hielt sie mit dem rechten Arme umschlungen, daß sie sich nicht selber von ihrem Stand herunterstürzte, und Leupold, mit Herrn Mehlmeiers Hülfe, suchte sie auf der anderen Seite zu stützen und zu beruhigen und sie nur zu bewegen, daß sie sich erst einmal wieder in ihre Coye lege.
Eines Morgens standen am Schottentor vor einer Litfaßsäule, desgleichen vor der Oper, am Stubenring und an anderen Plätzen Hunderte von Männern und Frauen vor kleinen, mit einem Reisnagel befestigten Plakaten im Oktavformat, die folgende Inschriften enthielten: »Wiener, Oesterreicher! Rafft euch auf, bevor Ihr alle zugrunde gegangen seid!
Einer der Insassen kletterte auf die Achseln eines zweiten hinauf und pickte vermittels eines an einen geheimnisvollen Stock befestigten Nagels die Tabak- und Zigarrenpakete behend und geschickt auf und warf dafür die Groschen oder Rappen den kleinen Verkäuferinnen und Schmugglerinnen durchs Fenster zu, derart, daß das »Loch« immer voller Rauch war.
Schweigend schmückten Lotte und Frau Spineder den Weihnachtsbaum, befestigten an den duftenden Zweigen die Schokoladekringel, Bonbons, Glaskugeln und Kerzen. Frau Spineder, noch immer eine hübsche, runde Frau, sah die blonde, schlanke, auffallend schöne und liebreizende Tochter von der Seite an. »Lotte, nun hast du schon wieder Tränen in den Augen!
Wort des Tages
Andere suchen