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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Von den Stationen der Südbahn aus dringt man leicht in das Gebirge ein, und solche Ausflüge waren es, die uns in Hyères festhielten. Wir wurden nicht müde, wiederholt dieselben Strecken der Küste mit der Eisenbahn zu befahren; denn der Weg ist anmuthig und führt entweder durch schönen Wald oder am Meeresstrande entlang, mit fortwährendem Wechsel der Bilder.

Ich hatte damals die Höhlen am Pic von Derbyshire gesehen, wo man, in einem Rachen ausgestreckt, unter einem zwei Fuß hohen Gewölbe über einen unterirdischen Fluß setzt. Ich hatte die schöne Höhle von Treshemienshiz in den Karpathen befahren, ferner die Höhlen im Harz und in Franken, die große Grabstätten sind für die Gebeine von Tigern, Hyänen und Bären, die so groß waren, wie unsere Pferde.

Aber tiefer und reißender wird er, je weiter er sich wühlt, und je größere Kräfte er in sich aufnimmt; weiter hinein in den Grund reißt er sich seine furchtbare Bahn, und die größten Kriegsschiffe würden ihn tausende von Meilen befahren können, dämmte seine Mündung nicht die, den meisten großen Flüssen gefährliche Queerbank, die gerade über sein Fahrwasser wegliegt, und tiefgehenden Schiffen den Eingang hartnäckig weigert.

Mein Cicerone selbst war eine kreuzehrliche, pudeldeutsche Natur. Mit innerer Freudigkeit zeigte er mir jene Stelle, wo der Herzog von Cambridge, als er die Grube befahren, mit seinem ganzen Gefolge gespeist hat, und wo noch der lange hölzerne Speisetisch steht, so wie auch der große Stuhl von Erz, worauf der Herzog gesessen.

Inmitten dieses Archipels, den Schiffe, die nach Teneriffa gehen, selten befahren, machte die Gestaltung der Küsten den eigenthümlichsten Eindruck auf uns.

Vor vielen Jahren, als im Spessart die Wege noch schlecht und nicht so häufig als jetzt befahren waren, zogen zwei junge Burschen durch diesen Wald. Der eine mochte achtzehn Jahre alt sein und war ein Zirkelschmied, der andere, ein Goldarbeiter, konnte nach seinem Aussehen kaum sechzehn Jahre haben und tat wohl jetzt eben seine erste Reise in die Welt.

»Herr Siegfriedsagte König Gunther, und Siegfried fuhr auf, denn er hatte nichts getan, als an die liebliche Kriemhild gedacht. »Herr Siegfried, Ihr habt alle Meere befahren. Könntet Ihr wohl den Weg mir weisen zu Brunhild auf Island?« »Herrerwiderte Siegfried erschrocken, »wie kommt Ihr auf solche Gedanken

"Warum?" sprach da Gunther, "leicht vermeid ich das, 1251 Ihm je so nah zu kommen, daß ich durch seinen Haß Leid zu befahren hätte, würd er auch ihr Mann." Da sprach wieder Hagen: "Mich dünkt es nimmer wohlgethan." Da lud man Gernoten und Geiselhern heran, 1252 Ob die Herren beide däuchte wohlgethan, Wenn Frau Kriemhild nähme den mächtgen König hehr.

Dieser Gegensatz beruht keineswegs bloß auf dem Unterschied in der Fruchtbarkeit des Bodens, noch darauf, daß der Rio Negro, weil er fortwährend von Nordwest nach Südost läuft, leichter zu befahren ist; er ist vielmehr Folge der politischen Einrichtungen. Nach der Colonialverfassung der Portugiesen stehen die Indianer unter Civil- und Militärbehörden und unter den Mönchen vom Berge Carmel zumal.

Doch Voltaire wollte durchaus auf dem Wege bleiben, den ihm Maffei gebahnet hatte, und weil es ihm gar nicht einmal einfiel, daß es einen bessern geben könne, daß dieser bessere eben der sei, der schon vor Alters befahren worden, so begnügte er sich, auf jenem ein paar Sandsteine aus dem Gleise zu räumen, über die er meinet, daß sein Vorgänger fast umgeschmissen hätte.

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araks

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