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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ich kenne die Zähne der Hunde, In der Wind-ins-Gesicht-Gasse wohne ich, Ein Sieb-Dach ist über meinem Haupte, Schimmel freut sich an den Wänden, Gute Ritzen sind für den Regen da. »Töte dich!« spricht mein Messer zu mir. Im Kote liege ich; Hoch über mir, in Karossen befahren Meine Feinde den Mondregenbogen. Blind. Tag um Tag Stirbt ich bin? Wo geht meine Zeit denn hin?
Jede Bahn ist stets in gutem, fahrbarem Zustande zu erhalten, so daß sie mit der höchst zulässigen Geschwindigkeit ohne Gefahr befahren werden kann; das Ausmaß der Geschwindigkeit ist zu verringern, wenn es die Verhältnisse der Bahn oder einer Bahnstrecke notwendig machen. Das schreibt die österreichische Betriebsordnung vor.
Dass dagegen die Westkueste Italiens auch noerdlich vom Vesuv in aeltester Zeit von den Hellenen befahren worden ist und auf den Inseln und Landspitzen hellenische Faktoreien bestanden, laesst sich nicht bezweifeln. Wohl das aelteste Zeugnis dieser Fahrten ist die Lokalisierung der Odysseussage an den Kuesten des Tyrrhenischen Meeres ^4.
Ich will nicht in Abrede stellen, dass der Debaya sich ein Mal im Jahre mit Wasser füllt, ich will ebenfalls nicht bezweifeln, dass er zu der Zeit ohne Fische sei, dass er mit Schiffchen befahren werde, aber das dauert nur eine kurze Zeit, vielleicht nur einige Wochen; so rasch, so gewaltig die Gewässer vom Atlas herabbrausen, so rasch und schnell eilen sie dem Ocean zu.
Nach ihrer Art und Weise zu reisen waren diese Batang-Lupar schon seit sechs Monaten unterwegs; ihre wahrsagenden Vögel hatten sie stets wieder gezwungen Halt zu machen und sie selbst hatten jede Gelegenheit benutzt, um im Gebirge Buschprodukte zu sammeln. Auch hatte ihnen im Urwald die Herstellung von Böten zum Befahren des Embálau viel Zeit gekostet.
Dieser Weg, den Theodor mit so vieler Mühe angelegt hatte, um die grossen Kanonen, die Ursache seines Unterganges, nach Magdala zu bringen, ist nichts weniger, als was wir in Europa unter einer künstlichen Bergstrasse verstehen, der Abfall ist meist so steil, dass ihn europäische Wagen nie hätten befahren können.
Nun erkannte er mich wieder und rief, das letzte Wort aus seinen Phantasien mithernehmend: »Es ist doch schön im Walde, in dem alten Hause bei dem Tofote man muß die See befahren haben, um das auszufinden. =Ay, Sir=, aber Gertrud unser Trudchen, unser Trudchen, kennen Sie unser Trudchen Tofote?
Doch wer nicht völlig schwindelfrei ist, soll das Wagnis lieber unterlassen. Natürlich müssen die Aufsichtsorgane zur Kontrolle der Seile zeitweilig die Strecke befahren und hierzu werden nur absolut schwindelfreie Seilbahnaufseher zur Verwendung kommen!“ „Wirklich interessant.
Auch höre ich im Geiste den Einwurf, den der Bekenner proletarischer Lebensauffassung aus seiner Seelenstimmung heraus macht: Wieder einer, der den eigentlichen Kern der sozialen Frage auf ein Geleise ablenken möchte, das dem bürgerlich Gesinnten bequem zu befahren scheint.
Der malaiische Bootsführer teilte mir daher sogleich mit, dass er, falls ich den Fluss noch weiter hinauffahren wolle, die Verantwortung nicht weiter übernehme und sein Amt als Steuermann und Befehlshaber niederlegen werde, obgleich ich ihm gesagt hatte, dass zwei zuverlässige Bandjaresen, die diesen Teil des Flusses oft befahren hatten, mitgehen und das Fahrwasser angeben würden.
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