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Aktualisiert: 28. Juni 2025
»Aber Sie wissen doch! Es handelte sich um Ihre Sachen zur Reise ...« Er hatte den Hut tief in die Stirn hereingezogen, die Hände auf den Rücken genommen und sah ihr, lächelnd und leise redend, mit einem unerträglichen Blick ins Gesicht. Vermutete er etwas? Emma verlor sich in allerlei Befürchtungen.
Der Konsul stieg die Treppe hinauf in seine Wohnung, und der Alte tastete sich am Geländer ins Zwischengeschoß hinunter. Dann lag das weite, alte Haus wohlverschlossen in Dunkelheit und Schweigen. Stolz, Hoffnungen und Befürchtungen ruhten, während draußen in den stillen Straßen der Regen rieselte und der Herbstwind um Giebel und Ecken pfiff. Zweiter Teil Erstes Kapitel
Kein Mensch darf seine Nase zur Thüre hinein stecken, ohne daß Du glaubst, Dein Bube soll verkauft werden.« Beruhigt durch den zuversichtlichen Ton ihrer Herrin fuhr Elisa flink und gewandt mit ihren Toilettengeschäften fort, und lachte selbst über ihre Befürchtungen. Mistreß Shelby war eine Frau von hoher geistiger und moralischer Bildung.
Es sind damit zwar die Befürchtungen widerlegt, mit denen man früher den Bestrebungen auf Verkürzung der Arbeitszeit entgegentrat, daß die wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit eines Landes gelähmt werden könnte, wie auch die Hoffnungen widerlegt sind, daß die Verkürzung Platz schaffen werde für die Arbeitslosen; aber im übrigen bleibt doch höchstens der kleine Vorteil übrig, welchen die kleine Ersparnis an Betriebsunkosten bedeutet.
Sollten die ausgesprochenen Befürchtungen des Jemschiks vielleicht nur daher rühren, daß der Schlaukopf seine Rechnung auf die Ungeduld des Reisenden gründete? Oder war in der That jetzt ein unliebsames Abenteuer zu befürchten?
Und siehe da, als Thöni kam, erwiesen sich alle Befürchtungen und jedes Mißtrauen als ungerechtfertigt. Der »schöne Thöni«, der »lustige Thöni«. Bald klangen die Worte durchs Dorf. Er war ein schlank gewachsener, sauberer, anstelliger Bursche, der immer gut gekleidet ging, städtische Manieren zur Schau trug und lebhaft und drollig zu plaudern wußte.
Er fragte mehr als einmal den Schwager Postillon, ob es hierherum auch geheuer sei, aber doch konnte er sich bei der Zusicherung desselben, daß gar nichts zu befürchten wäre, nicht beruhigen. Seine Befürchtungen wurden aber bald zur wirklichen Angst, als der Postillon plötzlich die Pferde anhielt und einen Fluch zwischen den Zähnen murmelte.
Seit seiner Ankunft in Omsk, wo sie sich ihm mit ihren Zigeunern wieder anschloß, hatte Sangarre Iwan Ogareff nicht mehr verlassen. Der Zufall, welcher Michael und Marfa Strogoff zusammengeführt hatte, war ihr bekannt. Die Befürchtungen Iwan Ogareff’s wegen des Durchzugs eines Couriers des Czaaren wußte und theilte sie.
Caspar wollte nicht mit der Sprache heraus, ein Betragen, das Herr von Tucher als Verstocktheit auffaßte und das ihm zu schlimmen Befürchtungen Anlaß bot. Und da war noch eines, was Caspar zu denken gab. Manchmal begegnete ihm auf der Stiege oder im Flur oder in einem entlegenen Zimmer Frau Beholds Tochter, ein Mädchen, halb erwachsen und bleich von Gesicht.
stellen, indem sie als Medium der Vergangenheit, der Zukunft und des Ernstes, den Vehikel unserer Befürchtungen, unserer Reue und aller unserer Schmerzen abgeben. Diese strenge, unermüdliche, überlästige Hofmeisterin Vernunft jetzt einmal der Unzulänglichkeit überführt zu sehen, muss uns daher ergötzlich sein."
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