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Aktualisiert: 12. Juni 2025


In Wirklichkeit begab er sich nicht zum Kaiser, sondern zu dem Kommandanten einer Garnison, die im nächsten Orte lag, und dieser erklärte sich vollständig damit einverstanden, daß Herr Samuel in jener Ecke des Jeddamer Kirchhofes, wo die ungetauften Kinder lägen, beerdigt würde, bewilligte auch dem Bürgermeister eine kleine Abteilung Soldaten für den Fall, daß bei der Bestattung Ruhestörungen vorkämen.

Die gerichtliche Zergliederung hatte stattgefunden. Das Rückenmark war an einer Stelle, wo der feinste Sitz des Lebens zu sein scheint, durch Quetschung der Nackenwirbel verletzt worden, und dadurch ist der Tod erfolgt. Die Leiche war bereits in einem Sarge und war bereitet, beerdigt werden zu können. Wir machten Anzeige an die Kirche, um die Art der Beerdigung einzuleiten.

Es soll mir nimmermehr ein verstorbener Jude, der tugendhaft gelebt hat, wie faules Obst auf der Gasse liegenSo würde, fragte Herr Ive, der Bürgermeister Befehl geben, daß der Verstorbene schicklich auf dem allgemeinen Friedhof beerdigt würde.

Die Frau des Totengräbers fand später das Brettchen weit vom Grabe liegen, machte Feuer damit und kochte darauf ihre Kartoffeln ... Drei Tage nach Bonzes Tode wußte der Totengräber nicht mehr, wo er ihn beerdigt hatte!

Nachdem der Marschall das Weib seiner Jugend beerdigt und ein Jahr später mit der jüngsten des Marschalls Grammont sich wiederverehlicht hatte, dem rührigen, grundgescheiten, olivenfarbigen, brennend magern Weibe, das wir kennen, beriet er aus freien Stücken mit mir die Schule, wohin wir Julian schicken sollten; denn seines Bleibens war nun nicht länger im väterlichen Hause.

Als sie gestorben und beerdigt war, stand der Sarg in der nächsten Frühe außen an der Kirchhofmauer, und eben so die zwei folgenden Morgen, nachdem er jedesmal wieder auf dem Gottesacker eingegraben worden war. Auf dieses lud man den Sarg auf einen zweirädrigen Wagen, spannte an letztern zwei junge, schwarze Stiere, welche noch kein Joch getragen, und ließ sie laufen, wohin sie wollten.

Zürnte sie ihnen, daß sie das Kind nicht besser behütet hatten? Sie hörten nichts von ihr. Der Pfarrer, Reginens Pfarrer, hatte das Kind beerdigt und bei diesem Anlaß Einblick in die Familie getan; auch war ihm so manches über sie bekannt geworden, was ihn für seine Konfirmandin besorgt machte. Er hatte das Gute, das in ihr schlummerte, geweckt.

»Es ist nicht zu leugnenbegann der Bürgermeister freundlich, indem er tändelnd den Deckel seines Bierkrugs auf- und zuklappte, »daß ein toter Mensch irgendwo begraben werden sollte. Auch kann man der Frau Rosette nicht zumuten, daß sie ihren verstorbenen Gatten zwischen ihren Getreidefeldern und Kartoffeläckern beerdigt

Ich habe dir's verhehlt, Gebieterin, Dein Mutterherz mit Sorgen zu verschonen. Am Tage, als der Fürst beerdigt ward, Und alle Welt, begierig nach dem Neuen, Der ernsten Feier sich entgegendrängte, Lag deine Tochter denn die Kunde war Auch in des Klosters Mauern eingedrungen Lag sie mir an mit unabläß'gem Flehn, Ihr dieses Festes Anblick zu gewähren.

Und von dieser Erwägung richteten sich ihre Vorstellungen auf das Nächstliegende. Der Mann mußte beerdigt werden. Sie gab einem zu solchen Zwecke von ihr bezahlten Mann Auftrag, sich sogleich fortzubegeben, um eine Leichenwäscherin zu bestellen und einen Tischler zur Anmessung des Sarges herbeizurufen.

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