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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Wir blickten einander an. »Ist es lange her?« fragte ich schließlich. »Heute sind es fünf Tage. Gestern wurde er beerdigt.« »Warum hat er sich erhängt?« »Gott weiß warum. Er war ja ein freier Mensch, kein Leibeigener mehr, er bekam sein Gehalt, er kannte keine Not, die Herrschaft behandelte ihn wie einen Verwandten. Wir haben ja eine so selten gute Herrschaft, Gott schenke ihr langes Leben!
Price sein treues Weib in den Ebenen des östlichen Mahabi; sie starb am 5. Juli und wurde von ihrem Gemal unter dem einzigen auf der weiten Grasfläche sichtbaren Baum beerdigt.
Darüber war es Abend geworden und mein Freund, der nunmehr nach Hause zu eilen hatte, überließ mir die Sorge, die Toten vollends an einen schicklichen Ort zu schaffen. Mir fiel die Kalkkammer der St. Georgenkirche auf der Vorstadt bei, wo sie vorerst niedergelegt werden konnten, um nach den Feiertagen christlich beerdigt zu werden.
Der Schuß geschah aus großer Entfernung von einem österreichischen Scharfschützen, der darauf über das Gebirge sich davon machte. Seitwärts des Platzes, wo die Drei gefallen, wurden sie beerdigt und ihre Gräber mit drei niedern Steinkreuzen bezeichnet. Bund mit dem Teufel. Ein Müller in Baden sollte seine baufällige Mühle herstellen lassen, allein er hatte dazu keine Mittel.
Neben dem Erzbischofe saß Graf Lamberg, der verstohlen manchen Blick auf den Gebieter warf und darüber nachsann, was die üble Laune hervorgerufen haben könnte. Zu seiner Überraschung sprach plötzlich Wolf Dietrich halblaut zum Kapitular: „Will Lamberg dafür sorgen, daß still und schlicht, doch immerhin mit Patrizier-Ehren Wilhelm Alt beerdigt werde, werd' ich dem Freunde dankbar sein!“
Wolfgang und seine Schwester Cornelia die ältesten Überlebenden einer größeren, recht hinfälligen Kinderreihe waren. Herr Dr. Hanns Sachs war so freundlich, mir die Daten zu verschaffen, die sich auf diese früh verstorbenen Geschwister Goethes beziehen. November 1752, erreichte ein Alter von sechs Jahren und sechs Wochen, beerdigt 13. Januar 1759. September 1754, beerdigt Donnerstag, den 22.
Die Rebellen sind verschwunden, verstreut wie Spreu vom Winde. Verlassen ihre Gehöfte und Siedelungen, Felder und Wiesen. Das war ihr „Sieg“ zu Kuchelbach und Birndorf. Panduren schaufelten dem Opfer dieses unheilvollen Tages, dem armen Sepli, das Grab, und vor Anbruch der Nacht war er beerdigt.
Es schien ihm angenehm, in Justus Richter den Sohn eines Amtskollegen zu finden; es befreite von dem Gefühl, sich völlig Unbekannten zu verpflichten. Daß die Leiche nicht überführt, sondern in Ermatingen beerdigt werden sollte, beschloß er noch am Abend. Notwendige Formalitäten zu erledigen, durfte man nicht säumen.
Die Dienerschaft erzählte, daß ihr entschlafener Herr stets den Wunsch ausgesprochen habe, in seinem Berge neben jenem Grabe beerdigt zu werden, das sein Theuerstes barg, denn in der Schenkungsurkunde des Berggartens an den Einen der Diener stand die Bedingung: »Das oder die Gräber in dem geschenkten Garten stets zu pflegen und zu bewachen.« Ludwig wurde nicht neben Sophien zur Erde bestattet.
Nämlich als ich, vierzehn Jahre alt, Proseminarist in Waldenburg war, ging ich eines Novembertages von dort nach Ernstthal zu den Eltern, um meine Wäsche zu holen. Auf dem Rückwege kam ich über den Hohensteiner Markt. Da wurde gesungen. Die Kurrende stand vor einem Hause. Es war da eine Leiche, die beerdigt werden sollte. Ich kannte das Haus.
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