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Aktualisiert: 8. Mai 2025
»So, so,« sagte sie, während sie mechanisch an dem Kranze weiter flocht und vor sich hin sah, als überlege sie, was wohl zu thun sei. »Soll ich Dich auf den Kirchhof begleiten,« frug er, als ihn ihr Schweigen zu bedrücken anfing. »Ich thu's gern, Ursel.« Sie schüttelte den Kopf. »Warum nicht?« »Weil, wer den Todten einen Kranz bringen will, wenigstens an sie gedacht haben muß.«
Es steht ein Flieder An der Kirche grau und alt. Dort für deine müden Glieder Ist ein kühler Aufenthalt. Wahrlich, sagte meine Tante, Die fast alle Geister kannte, Keine Täuschung ist die Trud. Weißt du nicht, daß böse Seelen Nächtlich aus dem Leibe rücken, Um den Menschen zu bedrücken Und zu treten und zu quälen, Wenn er auf dem Rücken ruht?
Wagte er, nicht zufrieden mit der gelegentlichen Bedrückung Einzelner, große Massen zu bedrücken, so riefen seine Unterthanen schleunig die Gesetze an, und war diese Berufung ohne Erfolg, so wandten sie sich eben so schleunig an den Gott der Schlachten.
Womit könnte dich der arme Mann beleidiget haben? Du hast keine Gesetze, die er übertreten, keine Untertanen, die er bedrücken, keine Krone, nach der er streben könnte. Was findest du denn also für ein grausames Vergnügen, einen Elenden, der ertrinken will, lieber noch auf den Kopf zu schlagen, als ihm die Hand zu reichen? Nottingham. Ich bin zu tadeln Die Königin. Genug davon!
Das Weihnachtsfest mit seinen Gastmählern und Zerstreuungen stand vor der Tür, die Herzen der Kavaliere waren voller Jubel, und welch Kummer auch Gösta Berlings Herz bedrücken mochte, so trug er ihn nicht auf dem Antlitz oder auf den Lippen. Gösta Berling, der Poet Es war Weihnachten, und auf Borg sollte ein Ball stattfinden.
Sie hatte vielleicht eine lebhafte Ahnung dessen, was ihr bevorstände, und empfand ohne Zweifel schon die Last des Unglücks, das sie bedrücken sollte, denn sie vergoß Tränen und warf sich in die Arme der alten Dame mit den Worten: »Seien Sie mir Mutter!« Die Tante weinte nicht; denn die Revolution hat den Frauen aus dem alten Königreich das Weinen abgewöhnt.
Und sie mehrten sich und es war viel Weide der Schafe. 26. Und die Wölfe fingen an sie zu schrecken und sie zu bedrücken, während sie vernichteten ihre Jungen. 27. Und sie warfen ihre Jungen in einen Strom von vielem Wasser. 28. Und jene Schafe fingen an zu schreien wegen ihrer Jungen, und sich zu flüchten zu ihrem Herrn.
Er entfernte sich sogar freiwillig etwas mehr von demselben, da ihn dessen Gegenwart zu bedrücken schien. Bald durchschnitten zwei andere Wildbäche ihren Weg. Der Lieutenant hielt ganz betroffen an, als er sie vertrocknet fand, denn er hatte darauf gerechnet, hier sein Pferd zu tränken.
Er ist dann die ganze Nacht wach geblieben, und ich glaube, wenn die Frau jetzt stirbt, wird es sein Gewissen sehr bedrücken. Er ist ja deswegen auch noch nicht abgereist.“ Ich lachte. „Hab keine Sorge, Mutter, Joachims Gewissen ist recht robust.“ „Ihr werdet euch nie verstehen.“ „Nein. Niemals! Mit solch einem Kerl niemals!“ Sie saß noch ein Weilchen da.
Elasser gab mechanisch Auskunft, als wenn er bisher mit niemandem hätte über etwas sprechen können, was ihn sehr zu bedrücken schien. Seine Tochter Jutta sei vom Hause weg, erzählte er mit einer fast geschäftlichen Freundlichkeit. Seit er vom Hof des gnädigen Herrn Ansorge zurückgekommen, sei sie verschwunden. Am Sonntag helfe sie manchmal beim Wirt Gläser spülen, aber sie sei nicht da.
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