Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Es war eine Methodisten- oder Baptistengemeinde, die in dem alten Barfüßlerkloster ihren Betsaal gemietet hatte und in diesem Augenblick wegen einer außergewöhnlich heftigen Bedrängnis in der Kirche eine nächtliche Betstunde abhielt und sang.
Graf Lodron glaubte dem Gebieter doch ein Einlenken empfehlen zu sollen, wasmaßen der Stadt wie dem Erzstift große Bedrängnis drohe und der Bayer nicht viel Federlesens machen werde. „Blaset doch nicht Trübsal! Ich bin Mannes genug und werd' den Bayer zwingen!“ prahlte Wolf Dietrich. „Ihr seid jeden Mutes bar, feige Memmen!
Es gibt Menschen, die erst, wenn sie sich vom Schicksal umklammert fühlen, ihrem Schicksal und dessen Drohung und Gefahr, erst in der steigenden Flut der Bedrängnis eine einfache bescheidene Kraft in sich finden und sie in ruhiger Tätigkeit auf ein erreichbares Ziel zu lenken bemüht sind.
Mein Gott, der Unterschied ist halt zu groß: Da der gnädigste Herr und Fürst, der hochwürdigste Erzbischof und ich, der einfache Bürger und Stadtvater, der nix zu sagen hat als den unterthänigsten Dank der Armen für die gnädige Hilf' mit Korn in dieser Zeit der Not und Bedrängnis!“ „Recht so, mein lieber Bürgermeister!
Nach allem, was zwischen uns vorgegangen ist, wirst du es begreiflich und verzeihlich finden, daß ich mich in meinem jetzigen Zustande einer recht ernsthaften Bedrängnis an dich wende wie an einen älteren und erfahreneren Bruder, wobei ich aber freilich noch nicht weiß, ob ich diesen Brief, so wie er geschrieben ist, auch abschicken werde.
Das Einfachste zu tun, was ihn aus seiner Bedrängnis befreit hätte, sich abzuwenden und wegzugehen, war ihm durchaus unmöglich. In dieser Not griff er zu einem sonderbaren Hilfsmittel: er riß seine Zigarettendose aus der Tasche, entnahm ihr eine Zigarette und hielt sie dem Sterbenden hin.
Seine Bedrängnis nutzend, erschienen sechzehn protestantische Herren der österreichischen Stände vor ihm und forderten, er solle seine Einwilligung zu der Union mit den Böhmen geben. Ferdinand weigerte sich, die Schrift zu unterzeichnen.
Ich bin dem Hause Gwijde von Flandern ob mancher Wohltat die größte Dankbarkeit schuldig; Liebe und Erkenntlichkeit, wie ich sie stets für meinen gnädigen Fürsten hegte, trieben mich an, ihm in seiner Bedrängnis beizustehen. Mit diesem Vorsatz verließ ich mein Kloster und zog nach Frankreich.
Er antwortete dem Ruf der Jugend mit einem dankbar leuchtenden Lächeln und rief zurück: »Ich komme.« Sturreganz Meiner Tochter Eva Agathe Die Bedrängnis
Wir traten in den Hintergrund; er aber fragte genau nach allen Umständen, und es fand sich, dass die junge Person, in Samogneux wohnhaft, dem bevorstehenden Bedrängnis seitwärts zu entfernteren Freunden auszuweichen willens, sich eben der Gefahr in den Rachen geflüchtet habe; wie in solchen ängstlichen Fällen der Mensch wähnt, es sei überall besser als da, wo er ist.
Wort des Tages
Andere suchen