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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Der Questenberger, als er hier gewesen, Hat stets zusammen auch gesteckt mit ihm. Wallenstein. Geschah mit meinem Wissen und Erlaubnis. Terzky. Und daß geheime Boten an ihn kommen Vom Gallas, weiß ich auch. Wallenstein. Das ist nicht wahr. Illo. Oh! du bist blind mit deinen sehenden Augen! Wallenstein. Du wirst mir meinen Glauben nicht erschüttern, Der auf die tiefste Wissenschaft sich baut.
Es baut, und kann es kaum erwarten, Bis dieses Haus wird fertig sein. Nun steht der Bau. O welche Freude! Doch ach! ein ungefährer Stoß Erschüttert plötzlich das Gebäude, Und alle Bänder reißen los. Die Mutter kann im Lomberspielen, Wenn sie den letzten Satz verspielt, Kaum so viel banges Schrecken fühlen, Als ihr bestürztes Kind itzt fühlt. Doch wer wird gleich den Mut verlieren?
Wie bin ich doch so glücklich nun durch euch, Der Wunsch verarmt, ist die Erfüllung überreich. O Wahn, der über Leides Abgrund Brücken baut, Weh dem, der ihren luft'gen Bogen keck vertraut. Verzweiflungsvolles Glück, das selber sich entleibt, Du machst mich arm, das mir nichts als die Krone bleibt.
Die brasilianische Regierung stellt Land zur Verfügung, soviel man haben will. Baut einen Rancho. Zwanzig Jahre Kredit. Jenny wird Kaffee pflanzen. Max Sumpfhühner schießen. Ein Pferd kostet dreißig Franken. Eine Kuh zwanzig. Ein Kalb zehn. Und man atmet in freier Luft; Brust an Brust mit den Botokuden.
Und der Aufbau der Seelengebilde setzt sich fort: Wie die Bahnfiguren uns die Dinge und ihre Beziehungen vertreten, so können sie selbst vertreten werden durch einen ihrer Teile, durch eine phonetische Gruppe das =Wort=. =Auf die Symbolschicht der Vorstellungen baut sich so gleichsam ein höheres Stockwerk auf, eine Schicht von Symbolen 2.
Mein Vetter Herr von Quitzin baut sich sonst einfach ein Elektrizitätswerk, das hat er billig, was glauben Sie, zwei Minister kommen bei ihm zur Jagd – und dann unterbietet er euch hier in Netzig selbst.“
Wie kann man sagen: Dies und das kommt hierher und daher; da doch alles überallher kommt. Ich habe zuweilen einen abgründigen Haß auf die Zahl. Sie ist die absurdeste Fälschung der 'Wirklichkeit', die dem Menschen wohl je gelungen ist, und doch baut sich auf ihr 'unsere ganze heutige Welt' auf.
"Es freut mich, daß Du darauf kommst. Siehst Du, mit den Gedanken ist es genau wie mit dem Hause, in dem Du wohnst. Wäre es so eng, daß Du kaum mit dem Kopf hineinkönntest und nur eben die Beine ausstrecken, so müßtest Du es auch wohl ausbauen. Und die Dichtung erhebt die Gedanken und baut sie aus. Wäre das Maß der Gedanken, das über das Allernotwendigste hinausgeht, Lüge, so würden bald auch die allernotwendigsten Gedanken Lüge werden. Sie würden Dich so einklemmen in Dein Erdenhaus, daß Du nie die Ewigkeit erreichtest, und doch geht Dein Weg dahin, und die Gedanken sollten Dich im Glauben dahin führen." "Aber etwas Erdichtetes ist doch etwas, was nicht gewesen ist, und dann ist es doch Lüge?" sagte Randi nachdenklich. "Nein, es zeigt uns oft eine größere Wahrheit, als die Dinge, die wir sehen", antwortete
Es mußte doch ein Verstand drinnen sein. Und dann das noch: »Und immer neue baut er Tag und Nacht Und hat des Wegs und hat des Ziels nicht acht.« Ja, was denn? wie denn? warum denn? Wegen dem schwindsüchtigen Weib am Ende? Es war seltsam, daß ihm dies einfiel; er wußte nicht, was er daraus machen sollte.
Der Zugang zur Tradition kann auch durch andere als durch schriftkulturelle Mittel geschaffen werden. Natürlich kann man verstopfte Straßen und Autobahnen dadurch entlasten, daß man neue und größere Straßen baut; auf Dauer würde das aber nicht viel ändern, denn als Folge davon würden die Menschen nur noch mehr Autos kaufen.
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