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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Doch wer preist den Ruhm des Herrn, den die Sterne loben von Ewigkeit zu Ewigkeit! Warum seht ihr aber im Fernen umher? Betrachtet hier die Biene! Noch spät im Herbst sammelt sie emsig und baut sich ein Haus, winkel- und waagerecht, als Meister und Geselle. Schaut die Ameise da!
Wer auf die Welt kommt, baut ein neues Haus, Er geht und läßt es einem zweiten; Der wird sich's anders zubereiten. Und niemand baut es aus. Wer in mein Haus tritt, der kann schelten, Was ich ließ viele Jahre gelten; Vor der Tür aber müßt er passen, Wenn ich ihn nicht wollte gelten lassen. Herr, laß dir gefallen Dieses kleine Haus! Größre kann man bauen, Mehr kommt nicht heraus.
Der Belatung ist zwar gut schiffbar, weil er keine hohen Wasserfälle besitzt, aber der Fall ist so bedeutend, dass man, um Gepäck und Menschen abwärts zu bringen, Flösse baut, auf denen alles festgebunden wird. Mit langen Rudern sucht man dann die Mitte des Stromes zu halten, gelingt dies nicht, so zerschmettern die Flösse und alles ist verloren.
Die Häuptlinge hatten noch ein besonderes Interesse an dieser Exkursion; nach der Überlieferung stammen nämlich alle Pflanzen, die man bei religiösen Zeremonien auf dem Reisfelde gebraucht und mit dem Reis gleichzeitig baut, von diesem Berge Situn und sollten dort noch wild vorkommen.
Der Staatsmann baut nur, was er in dem ihm angewiesenen Kreise bauen kann. Was ein konservativ Gesinnter tun konnte, um die alte Verfassung zu retten, das hat Sulla getan; und geahnt hat er es selbst, dass er wohl eine Festung, aber keine Besatzung zu schaffen vermoege und die grenzenlose Nichtigkeit der Oligarchen jeden Versuch, die Oligarchie zu retten, vergeblich machen werde.
Dein Gesicht, Herr, sagt mir, daß dir meine Verwünschungen mißfallen. Ich weiß, ihr Weißen sagt, man soll seinen Feinden verzeihen, und ich will gerne glauben, daß ihr eure Kanonen nur zu diesem Zwecke baut. Auch wir Hindus verzeihen unseren Feinden, nur schlagen wir sie gerne vorher tot.
Dem Genuß bauen auch andere Städte Altäre; die buntesten, mit Rosen geschmückten Altäre baut z.B. Wien. Aber Berlin ergibt sich immer mehr einer Form des Genusses, die nur ihm ganz allein angehört.
Der Ertrag des letzteren ist desto unsicherer, da die Regenzeit bald länger, bald kürzer dauert. Die Pflanzer sind von der königlichen Pacht, die ihnen Vorschüsse macht, völlig abhängig, und hier, wie in Georgien und Virginien, baut man lieber Nahrungsgewächse als Tabak.
Eigenthümlich sind die Grabhügel der Mensa. In weitem Kreise um das Grab herum baut man eine senkrechte Ringmauer auf; den von ihr umschlossenen Raum füllt man alsdann mit großen und kleinen Steinen aus. Die Steine schichtet man in einem Haufen hoch auf und überlegt sie endlich mit blendenden Quarzstücken, welche weit und breit zusammengetragen werden.
Und so flog er eine ganze Stunde lang hin und her, fleißig wie eine Schwalbe, die ihr Nest baut, und brachte dem Jungen ein Blatt ums andre. »So, jetzt hast du wohl fast alles beieinander,« sagte er schließlich und stellte sich keuchend auf das Fensterbrett. »Ich danke dir schön, Bataki,« sagte der Junge. »Jetzt will ich wieder hineingehen und mit dem Studenten sprechen.«
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