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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Appartement mit Badezimmer und Badewannen, nenwiederholte er, die letzte Silbe nachdrücklich betonend. Die Baronin ließ ein bedeutsames Räuspern vernehmen, und Sieglinde erröthete.

Die Baronin gleichfalls säumte nicht lange zu erscheinen, und indem sie ihrem Bruder ein Billet wies, das ihr eben ein Bote gebracht hatte, rief sie aus: "Du rätst nicht, wen uns dieses Blatt anzumelden kommt." "So entdecke es nur bald!" versetzte der Major; und er erfuhr, daß ein alter theatralischer Freund nicht weit von dem Gute vorbeireise und für einen Augenblick einzukehren gedenke.

Ich versichere dir, ihr Großvater Johann Lehndorff hat Geld auf Zinsen geliehen, obgleich er Statthalter gewesen ist; und die Zinsen müssen hoch gewesen sein, Georg Ulrich behauptet, nie unter zwölf PerzentAber Baronin Nora kehrte ziemlich niedergeschlagen von dem Besuch zurück.

»Meine süße, kleine Mingobegann die Baronin. »Sage: mein süßer, kleiner Mingobat Mingo. »Mein süßer, kleiner Mingowiederholte die Baronin, »kühle vor allen Dingen dein Gesicht, denn du möchtest gewiß nicht gern, daß dein Vater, der jeden Augenblick kommen kann, dich so überraschte. Ich fürchte, er würde wenig Verständnis für deine Gefühle haben.

Völlig in übereinstimmung mit dem Bruder, ging die Baronin zu Hilarien ins Zimmer. Diese saß am Flügel, zu eigner Begleitung singend und die eintretende Begrüßende mit heiterem Blick und Beugung zum Anhören gleichsam einladend. Es war ein angenehmes, beruhigendes Lied, das eine Stimmung der Sängerin aussprach, die nicht besser wäre zu wünschen gewesen.

Frau von Rouville und ihre Tochter gaben sich während des Spieles Zeichen des Einverständnisses, die Hippolyt umsomehr beunruhigten, da er der gewinnende Teil war; zuletzt aber wurden die beiden Liebenden Schuldner der Baronin, und der Maler hob seine Hand empor, um Geld aus seiner Tasche zu nehmen.

»Nicht wahrsagte Likowski einmal, »gänzlich blonde, mollige, fügsame Weiblichkeitso eine von den heißen TrägenStephan Marning war sehr überrascht gewesen, als er die Baronin Agathe kennen lernte. Er hatte sich nach den Andeutungen ein temperamentvolles, rot- oder schwarzhaariges Wesen mit einem Stich ins Pikante oder gar Dämonische vorgestellt.

Würde er es über sich bringen, von dem Mantel Gebrauch zu machen und den Brief zu verschweigen? Wenn er es tat, so war er der Bewunderung und Dankbarkeit der Baronin sicher. Welche Genugtuung würde es ihm geben, sie von seinem Scharfsinn, von der Richtigkeit seiner Auffassung, die er von Anfang an gehabt hatte, zu überzeugen!

Hippolyt verwandte einen ganzen Monat auf die Vollendung des Bildes. Als es beendet, gefirnißt und eingerahmt war, betrachtete er es als eines seiner besten Werke. Die Baronin von Rouville hatte nicht wieder mit ihm darüber gesprochen. War es Sorglosigkeit oder Stolz? Der Maler wollte sich dieses Schweigen nicht erklären.

Doch in dem Augenblick, als ich leise an das Vorgemach der Baronin pochen wollte, trat mir der Baron rasch aus demselben entgegen. Er blieb verwundert stehen und maß mich mit finsterm, durchbohrenden Blick. »Was wollen Sie hierfuhr es ihm heraus.

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