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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Die Haare schwarz? kraus? Bertha. Kohlschwarz und kraus. Gott! mein Kopf! mein Kopf die Stimme? Bertha. Rauh, eine Baßstimme. Von welcher Farbe? Nein! ich will nicht mehr hören! der Mantel von welcher Farbe? Bertha. Der Mantel grün, wie mich däuchte. Sei ruhig. Es ist nur ein Schwindel, meine Tochter. Barmherziger Himmel! das ist mein Vater nicht mehr. Recht so! recht so! Bertha.
Sie weichen hinter ihm ab, seine Getreuen Rebellentreue ist wankend. Bella? Himmel? Ein Rebell kämpft mein Fiesco? Arabella. Nicht doch, Signora, als Genuas furchtbarer Schiedsmann. Das wäre Etwas und Leonore hätte gezittert? Den ersten Republikaner umarmte die feigste Republikanerin? Geh, Arabella wenn die Männer um Länder sich messen, dürfen auch die Weiber sich fühlen. Barmherziger Himmel!
O du, »der du dich über uns erbarmest, wie ein Vater über seine Kinder«, laß deine Gnade groß sein gegen die sündige Welt und hilf mir, mit Sorgfalt alles zu vermeiden, was mir zu einer Schlinge werden könnte. Vater, barmherziger Vater im Himmel! Es ist die letzte Stunde des heiligen Tages, welche jetzt naht.
BRENDEL. Ja ja, das macht nichts. Ich nehm sie. Kriege sie in der Stadt schon gewechselt. Vorläufig meinen Dank. Vergiß nicht, es waren zwei Zehner, die du mir geliehen hast. Gute Nacht, mein einziger lieber Junge! Gute Nacht, hochedler Herr! KROLL. Barmherziger Gott, das also war jener Ulrich Brendel, von dem einst die Leute glaubten, er würde noch mal ein großer Mann!
Und als er sah und spürte, wie Dörthe an allen Gliedern zitterte, nahm er sie mit raschem Entschlusse auf seine Arme und trug sie so durch den Wald zurück, damit sie sich an seiner Brust erwärme, wie ein kleines Vögelchen, das aus dem Nest gefallen ist, und das ein barmherziger Junge unter die Weste geknöpft hat, um es mit nach Hause zu nehmen. Und wirklich – ihr wurde auch warm.
Des Papstes unmenschliche Härte brachte alle Hausgenossen zum Murren, und endlich gab er den Bitten der Markgräfin nach, die zwar Heinrichs Feindin, aber barmherziger war, und führte den Kaiser an den Altar. Hier durchbrach Gregor eine Hostie.
Habt ihr Gottes Schutz und Treue erfahren an diesem Tag, so erlaubt ihr wohl, daß wir mit euch und für euch loben und danken in dieser Abendstunde.« Als der Fremde schweigend mit dem Kopfe genickt, da nahm der Schulmeister sein Hausbüchlein von dem Kammbank, darin er für sich und die Seinen zu täglichem Gebrauch den Morgen- und Abendsegen, wie viel andere herzliche Gebetlein für allerlei Lage und Zeit eingeschrieben hatte, und betete mit lauter Stimme also: »Barmherziger, gnädiger Gott und Vater, ich sage dir Lob und Dank, daß du Tag und Nacht geschaffen, Licht und Finsterniß unterschieden; den Tag zur Arbeit und die Nacht zur Ruhe, auf daß sich Menschen und Thiere erquicken.
Die Mutter atmete schwer, als wälzte sie eine Last von sich ab. Schließlich richtete sie sich halb auf und sah den Vater lang ausgestreckt auf dem Fußboden liegen und den Sohn mit einer Axt daneben stehen. "Gott Du Barmherziger, was hast Du getan?" schrie sie und sprang aus dem Bett, warf sich einen Rock über und kam heran. Da war ihm, als löste sich seine Zunge.
Sie rennen gegen das schwingende leere Feld in einer blutroten Wildheit. Aber das ist nicht still, das Feld, das schweigt, atmet, wartet. Die kleinen Flintenlagen, die herankommen. Verlogener Köder; es sind mehr, viel viel mehr drüben, mit Speck fängt man Mäuse. Da!! Radumm, dummdumm, päng-päng, päng!! So ist es. Barmherziger Gott, das ist es also. Wie schießen die Preußen.
Dritter Bürger. Nur ein Spielen mit einer Hanflocke um den Hals! 's ist nur ein Augenblick, wir sind barmherziger als ihr. Unser Leben ist der Mord durch Arbeit; wir hängen sechzig Jahre lang am Strick und zapplen, aber wir werden uns losschneiden. An die Laterne! Junger Mensch. Meinetwegen, ihr werdet deswegen nicht heller sehen. Die Umstehenden. Bravo! Bravo! Einige Stimmen. Laßt ihn laufen!
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