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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Der Enkel sagte: »Großmutter, wir wollen den alten Saal ganz umreißen und wieder einen Ziergarten pflanzen; die kleine Barbara ist auch wieder da. Die Frauen sagen ja, sie ist dein Ebenbild; sie soll wieder in der Schaukel sitzen, und die Sonne soll wieder auf goldene Kinderlocken scheinen; vielleicht kommt dann auch eines Sommernachmittags der Großvater wieder die kleine chinesische Treppe herab, vielleicht

Beim Kartoffelausgraben im feuchten Nebel zog sich Barbara eine Erkältung zu. Ein paar Wochen lang lag sie zu Bett, dann schlief sie ein, fast plötzlich, ohne Kampf. Und seltsam! Die gütige Hand des Todes hatte nach wenigen Stunden das Antlitz der armen Barbara also gewandelt, daß sie vor uns lag wie in den Tagen ihrer ersten reinen Jugend.

Und dann in der Kirche, die gedrängt voll Menschen war, schaute mich aus der hintersten Frauenbank Barbaras Mutter an ... Wie mußte ich mich da schämen! >Die gibt ihr Kind schwer her, es drückt ihr schier 's Herz ab!< hörte ich eine Frau hinter mir flüstern. Aber ich weinte nicht um mein Kind. Von ihm wußte ich, daß es in eine goldene Helle hineinging. Wo aber war Barbara?

Es standen erst 16 bis 18 Hütten aus Palmblättern; aber aus den statistischen Tabellen, welche die Missionäre jährlich bei Hofe einreichen, wird diese Gruppe von Hütten als das *Dorf Santa Barbara de Arichuna* aufgeführt. Die Guamos sind ein Indianerstamm, der sehr schwer seßhaft zu machen ist.

Abends, als wir zu Hause gingen, strich er den Burschen selbst gegen mich heraus, es war ihm recht gewesen, ich hatte ihm einen Gefallen damit getan! Agnes. Arme! Barbara. Daran bist du schuld, niemand schuld, als du! Als er dich noch nicht kannte, hing er an mir, wie eine Klette. In den Bärenzwinger wär' er für mich hinabgestiegen und hätte meinen Handschuh heraufgeholt. Und nun pfui! Agnes.

Ich nahm den Brief selbst dem Postboten ab, und als ich ihn zu meinem Mann hinauftrug, wußte ich, daß er Unheilvolles enthalte. Hand in Hand wie hätte ich es sonst wohl ertragen können! lasen wir das Schreiben des Arztes. O über die Verruchten, die das junge Leben in Schmach und Schande gezerrt! Barbara war krank. Unheilbar krank an Körper und Geist.

Es war dabei Barbara Palmer, Herzogin von Cleveland, zwar nicht mehr jung, aber noch jetzt mit Spuren jener wunderbaren, üppigen Reize begabt, welche vor zwanzig Jahren ihr die Herzen aller Männer gewannen; dann die Herzogin von Portsmouth, deren sanfte, feine Züge von französischer Lebhaftigkeit überflogen waren.

Desselben Morgens waren Vater und Tochter dahin abgereist, und in dem Augenblick, da wir sprachen, war Barbara des Fleischers Frau. Die Verkäuferin mochte mir, wie gesagt, das alles erzählt haben, aber ich hörte nicht und stand regungslos, bis endlich Kunden kamen, die mich zur Seite schoben, und die Frau mich anfuhr, ob ich noch sonst etwas wollte, worauf ich mich entfernte.

So schnell ich mich umkehrte, sah ich doch niemand; nur das Klirren eines Fensters im Erdgeschosse, das zu des Grieslers Wohnung gehörte, belehrte mich, wenn ich auch die Stimme nicht erkannt hätte, daß Barbara die geheime Warnerin war. Sie hatte also doch gehört, was im Laden gesprochen worden.

Sie breitete ihre Flügel der Sehnsucht aus, aber sie sah nirgends eine Zuflucht, dahin sie hätte fliehen mögen. Und sie sah eine andere, deren Leben sie bisher geteilt, all das mühelos ergreifen, wonach ihr Herz schrie. Ich habe versucht, Barbara zurechtzuhelfen. Nicht, indem ich ihren Kummer für nichtig erklärte; aber ich bat sie, zu bedenken, daß tränenvolle Augen nicht klar sehen.

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