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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Nur hin und wieder, wenn ich die beiden etwa an einem Sonntagnachmittag bei mir hatte, fiel es von Barbara wie ein Bann, und aus den blauen Augen schaute mich wieder das alte Vertrauen an. Als die beiden im zwanzigsten Jahr standen ein Jahr zuvor hatte Barbara ihren Vater verloren brach die Zeit an, die für viele unseres Landes so verhängnisvoll geworden.
Und es schien das Haus voll Todesahnungen zu sein und Peter dachte daran, daß Barbara ihm gestern gesagt, wenn in einem Haus jemand sterben muß, dann fliegt drei Tage vorher der Totenvogel um das Dach. Dreimal fliegt er um den First und stößt einen Schrei aus und dann ist er verschwunden.
Du kannst dir ja wohl denken, daß sich Barbara zu Hause nicht besonders wohl fühlte. Ich meine nicht nur der Unordnung und Unsauberkeit wegen. So zuwider mir beides ist, so muß ich doch zugeben, daß man auch in einem schmutzigen Heim strahlend glücklich sein kann.
Das weiß ich nicht! Barbara. Nicht? Kommen so viele? Wenn er von meinem Wolfram käme, ich Und es ist gern möglich, gerade die Blumen stehen in seinem Garten! Gestern den ganzen Tag sah ich nach seinem Vetter, zwang mich, dem gleichgültigen Menschen verliebte Blicke zuzuwerfen und dachte, er würde rasen.
In der Schaukel vor der Laube saß ein achtjähriges Mädchen; sie hatte ein Bilderbuch auf dem Schoß, worin sie eifrig las; die klaren goldnen Locken hingen ihr über das heiße Gesichtchen herab, der Sonnenschein lag brennend darauf. ›Wie heißt du?‹ fragte der junge Mann. Sie schüttelte das Haar zurück und sagte: ›Barbara.‹ ›Nimm dich in acht, Barbara; deine Locken schmelzen ja in der Sonne.‹
Du, Barbara, marsch hinein in die Kammer! Sie aber, Herr, machen Sie, daß Sie fortkommen, und verschonen uns künftig mit Ihren Besuchen. Hier wird kein Almosen gereicht. Vater, sagte das Mädchen, seid nicht hart gegen ihn, er ist ja doch unglücklich genug. Eben darum, rief der Alte, will ich's nicht auch werden.
Einmal schenkte ich ihr ein Bildchen, drauf Schneeglöckchen gemalt waren, und sagte dazu: >Um dies Glöcklein zu hören, muß man gar feine Ohren haben.< Da nickte die kleine Barbara und sagte: >Ja, ich hab' es einmal gehört. Und der liebe Gott hat's auch gehört und der Herr Jesus und die Sonne und der Wind und die Blumen.<
Glutrot vor Zorn im Gesichte stand sie vor mir da; ihre Hand zuckte, und ehe ich mich entschuldigen konnte-Sie hatten, wie ich schon früher berichtet, auf der Kanzlei öfter von einer Ohrfeige erzählt, die Barbara, noch als Kuchenhändlerin, einem Zudringlichen gegeben.
In ihrem Gefolge stellen die Gelegenheitsmacherinnen sich ein, bald von der gemeinsten Sorte, wie deren eine im 'Curculio' auftritt, bald Duennen gleich Goethes alter Barbara, wie die Scapha in der Wunderkomoedie; auch an hilfreichen Bruedern und Kumpanen ist kein Mangel.
Nicht nur die Mädchen, auch die meisten der Mütter ließen sich durch diese Gedanken betören. Barbaras Mutter redete ihrer Tochter nicht zu und nicht ab; sie ließ sie einfach gewähren. Als mir Barbara ihren Entschluß mitteilte, erschrak ich bis ins Herz hinein. Nicht das Gefühl der Sorge um ihr Fortkommen, ein Gefühl, mit dem ich jedes auswandernde Gemeindeglied begleitete, beherrschte mich.
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