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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Heilige Mutter Gottes, was sagst du da? Barbara. Du siehst deine Gespielinnen wohl gar nicht mehr an, daß du nicht weißt, wie sie dich ansehen? Agnes. Es ist wahr, ich erhalte meinen Gruß nicht immer so freundlich zurück, wie ich ihn biete! Barbara. Glaub's! Agnes.
Meine Knie zitterten, daß ich mich anhalten mußte. Hinter mir an die Wand greifend, erkenne ich die Türe des Grieslerladens und darin sitzend Barbara, einen Brief in der Hand, neben ihr das Licht auf dem Ladentische und hart dabei in aufrechter Stellung ihr Vater, der ihr zuzusprechen schien. Und wenn es mein Leben gegolten hätte, ich mußte eintreten.
Gleich am nächsten Tag kam Barbara zu mir herüber und wollte haarkleinen Bericht von allem Erleben in der Stadt. Ich erzählte ihr von Anneles Schule, von ihrer originellen Klavierlehrerin, von den Mädchen, mit denen sie sich angefreundet.
Im Schlosse zu Prag. Vorzimmer der Koenigin. Rechts und links Seitentueren, deren erstere zu den innern Gemaechern fuehrt. Vor derselben, Wache haltend, Seyfried von Merenberg, auf seine Partisane gestuetzt. Frau Elisabeth mit einer andern Kammerfrau tritt aus dem Zimmer der Koenigin. Elisabeth. Lauf, Barbara! lauf schnell nach Meister Niklas! Die Koenigin scheint wohl, doch trau ich nicht.
"Bist du es", sagte er zu ihr mit Ernst, "die dieses Kind Aurelien zugeführt hatte?" Sie sah von ihrer Arbeit auf und wendete ihr Gesicht zu ihm; er sah sie in vollem Lichte, erschrak, trat einige Schritte zurück; es war die alte Barbara. "Wo ist Mariane?" rief er aus. "Weit von hier", versetzte die Alte. "Und Felix?" "Ist der Sohn dieses unglücklichen, nur allzu zärtlich liebenden Mädchens.
Die blühende Barbara Torelli aber war untröstlich und redete mit heftiger Gebärde bald davon, ihren Gemahl an seinem Mörder zu rächen, wenn sie ihn finde, bald verlangte sie, sich in ein Kloster zu begraben; in beiden Fällen aber gelobte sie dem toten Gatten ewige Treue. Wenn nun der Herzog nichts über sie vermochte, so war es Ludwig Ariost vorbehalten, diese leidtragende Barbara aufzurichten.
Und es gelüstete sie so sehr, es zu wissen, und da riß eines den Beutel von dem Nagel, und Barbara öffnete die Schnur, womit er zugebunden war, und es fielen Aepfel und Nüsse heraus.
Ich hab' der Barbara nicht die rechte Liebe gegeben, wie sie ein Kind war. Jetzt muß ich nachzahlen. Wir müssen für alles zahlen, Frau Pfarrer.< >Ja,< sagte ich, >für vieles, aber manchmal wird uns auch eine Schuld erlassen. Das wollen wir nicht vergessen, Frau Schäufele.<
Preziosa war in verschiedenen Gegenden Kastiliens aufgewachsen; in ihrem fünfzehnten Jahre aber führte ihre angebliche Großmutter sie in die Residenz, und zwar auf ihren alten Lagerplatz, die Felder der heiligen Barbara, wo sich die Zigeuner gewöhnlich aufhalten. Sie hoffte, in der Hauptstadt, wo alles gekauft und alles verkauft wird, werde auch sie ihre Ware losschlagen können.
Das Kind war nach ihr »Barbara« getauft worden; doch hatte es auch noch einen schöneren Namen erhalten, denn Barbara allein klang doch gar zu altfränkisch für das hübsche kleine Kind. Dennoch sollte es mit diesem Namen gerufen werden; so wollten es beide Eltern, wieviel auch die Freunde dagegen einzuwenden hatten.
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