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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Philippe und Jean Bousset schritten eng nebeneinander, schweigsam, Arm in Arm. Wortlos hatten sich die beiden angefreundet, war der Fremde doch ein Jean Boussets längst Bekannter.
Mit dem alten Lütje hatte er sich schnell angefreundet und ließ sich von ihm nicht nur in holsteinischem Plattdeutsch, sondern auch im Füttern und Aufzäumen der Liese unterrichten.
Unter anderem berichtete er von einer Katze und einem Hund, die er seit ihrer Geburt besessen; wie die Tiere sich zur Verwunderung aller miteinander angefreundet und schließlich unzertrennlich gewesen seien; stets um ihn und mit ihm, sogar die Katze folgte treulich bis zur Bootshütte; eines Nachts weckt ihn ein Schrei, wie er nie einen vernommen; er lauscht, wirft sich in Kleider, eilt ins Freie; wieder ein Schrei, als ob ein Mensch erstochen würde; sogleich denkt er an die Katze, er läuft durch den Garten ans Seeufer, da kommt ihm der Hund entgegen, verbrecherhaft geduckt, er stellt ihn zur Rede; man könne das; Hunde antworteten; und der Hund habe gestanden, aus bösem Gewissen heraus; er führt ihn zum Zaun, dort liegt, in schwachem Mondlicht sichtbar, die schöne Katze mit dem getigerten Fell ausgestreckt in ihrem Blut.
Gleich am nächsten Tag kam Barbara zu mir herüber und wollte haarkleinen Bericht von allem Erleben in der Stadt. Ich erzählte ihr von Anneles Schule, von ihrer originellen Klavierlehrerin, von den Mädchen, mit denen sie sich angefreundet.
Späterhin, als wir uns etwas angefreundet hatten, wollte Jim Boughsleigh auch #mir# von seinem heiligen Wasser zu trinken geben. Aber ich lehnte ab, weil in den Vorschriften unserer Religion kein Gebot enthalten ist, Dämone zu trinken.
Dadurch wurde das Gefühl erweckt, als habe man es noch mit einem andern Menschen zu tun als dem, mit dem man redete, einem im Hinterhalt verborgenen. »Sie haben sich mit Hanna angefreundet,« sagte er mit hoher Kehlstimme; »das ist schön; haltet nur gute Kameradschaft; auch Margarete,« er deutete auf seine Frau, »äußert sich wohlgefällig über Sie.
Ich dachte mir: die grandiose Natur, und der Mensch eine Bestie, die sie schändet. Der Himmel und das Meer in ihrer Schönheit waren Lüge.« Er hatte sich mit Oberst Grimm während der langen Reise ziemlich angefreundet; der Oberst war ein stiller, vernünftiger Mann; weit trätabler als seine preußischen Landsleute, fand Erasmus.
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