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Aktualisiert: 26. Oktober 2025
Sie wußte sich oft kaum zu helfen, aber sie hätte Barbara trotzdem nicht fortgegeben.
Ich eilte ihr nach, und auf dem Treppenabsatze stehend, rief ich ihr nach: Barbara! Ich hörte, daß sie auf der Stiege stehenblieb. Wie ich aber die erste Stufe hinabstieg, sprach sie von unten herauf: Bleiben Sie! und ging die Treppe vollends hinab und zum Tore hinaus. Ich habe seitdem harte Tage erlebt, keinen aber wie diesen; selbst der darauffolgende war es minder.
Sieh du sie wieder an! Nun, wenn du lieber deinen Rosenkranz abbetest, meinetwegen! Hat der Hahn heut morgen nicht gekräht? Agnes. Barbara war hier, alle hassen mich, ich verderb ihnen den Tag, wenn ich komme. Caspar Bernauer. Und darum willst du ausbleiben? Nichts da! Dann dürfte der beste Ritter ja auch nicht kommen, denn der verdirbt den übrigen ja auch den Tag.
Am Abend durfte die kleine Barbara mit zu Tisch sitzen; der junge freundliche Mann hatte für sie gebeten.
Diese freundliche Aufgabe löste er in Jahresfrist so vollkommen, daß Barbara Torelli sich erbitten ließ, dem Dichter in sein neuerbautes Heim zu folgen und an seiner Seite jenes einfache Haus zu bewohnen, dessen Bescheidenheit Ariosto in einem weltbekannten Distichon gepriesen hat.
Oh! wie soll ich den Zustand des Wartens und Hoffens beschreiben? Ich sehe dich noch vor mir, mit welcher Liebe, mit welcher Inbrunst du von dem Manne sprachst, dessen Grausamkeit du noch nicht erfahren hattest!" "Gute, liebe Barbara!" rief Wilhelm, indem er aufsprang und die Alte bei der Hand faßte, "es ist nun genug der Verstellung, genug der Vorbereitung!
Wenn der Herzog sie mitnimmt, steht sie uns ebensowenig mehr im Wege, als wenn sie gen Himmel fährt! Barbara. Mitnimmt! Wo denkt ihr hin! Er wird sie schon hier lassen! Aber sie wird noch im Wert steigen, nun auch er genickt hat! Seht euch nur um, wie alles kuckt und flüstert!
Es gehe alles in die Enge, und man werde Mühe haben, man werde froh sein, sich in der Enge zu behaupten. Nachdem ihm Aglaia eine Weile zugehört und ihn mit funkelnden Augen erst unwillig, dann schalkhaft von oben bis unten gemustert hatte, rief sie aus: »Erasmus, die Toten erwachen! Sehen Sie mal hin, wie Urgroßmutter Barbara der Angstschweiß ausbricht.«
Du mußt Frau Pfarrer sagen.< Die kleine Barbara lachte, und nun sah sie womöglich noch liebreizender drein, denn zwischen den tiefroten Lippen blitzten gesunde Zähne, und in den runden Backen kamen Grübchen zum Vorschein. Ich ging mit den Kindern ins Haus und war beinahe so eifrig wie mein Annele im Vorführen der Puppen und andern Herrlichkeiten. Und ich gewann das Kind mit jeder Minute lieber.
Sie hat die Barbara nicht lange überlebt. In ihren letzten Wochen sind wir uns recht nahe gekommen. Damals haben wir uns oft gefreut an Gerhardts schönem Heimwehlied: >Ich bin ein Gast auf Erden<. Aus diesem Lied stammen auch die Worte, die ich auf ihr Grab schreiben ließ.
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