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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Und daran erinnere ich mich auch, wie völlig ich im Banne der bei Gustav Weise in Stuttgart erschienenen Kriegszeitung stand, die, zerlesen und vergilbt, mir heute noch das Andenken an meine Kinderzeit wachruft. Ich kannte jedes Bild, und ein Gedicht, das ich damals lernte, kann ich heute noch zum Teil auswendig.

Dafür entfiel für uns die Möglichkeit, den lang geplanten entscheidenden Schlag gegen das englische Heer durchführen zu können. Die gegnerische Führung war dadurch von dem Druck befreit, der durch diese drohende Offensive auf ihre Maßnahmen ausgeübt wurde. Auch Englands Kräfte waren durch die Schlacht in dem Marnebogen aus dem Banne gelöst, in dem wir sie monatelang gehalten hatten.

In diese mit einzelnen Schreien gemischten, gepreßten Worte der Frau hörte Francesco von dort, wo das Mädchen verschwunden war, von oben her, immer einen süßen Gesang bald im leisesten Hauch, bald stärker schwellend hineinklingen: so daß seine Seele mehr in diesem melodischen Banne, als bei den Wutausbrüchen des verkommenen Weibes war.

Mechanisch streckte Frau Bovary die ihrige aus, wie im Banne eines stärkeren Willens. Diesen fremden Einfluß hatte sie lange nicht empfunden, seit jenem Frühlingsnachmittage nicht, an dem sie voneinander Abschied genommen. Sie hatte am Fenster gestanden, und draußen war leiser Regen auf die Blätter gefallen.

Im Banne dieser Tatsachen hat die sogenannte Lokalisationslehre geschlossen, daß Gehirn- und Rückenmark der Sitz aller seelischen Funktionen sein müsse, und hofft von dem weiteren Fortschreiten der Beobachtung ständige Nachweise von immer neuen Herden spezifischer Funktionen.

Wär ich aus dem Banne gelöst, so hätt ich es besser, Könnte gemächlich mein Glück bei Hofe wieder versuchen. Martin versetzte: Da kann ich Euch helfen, es trifft sich! Soeben Geh ich nach Rom und nütz Euch daselbst mit künstlichen Stücken. Unterdrücken laß ich Euch nicht! Als Schreiber des Bischofs, Dünkt mich, versteh ich das Werk.

»Werden Sie hinfahrenfragte Emma. »Wenn ich kann, jaHatten sie sich wirklich nichts andres zu sagen? Ihre Augen sprachen eine viel ernstere Sprache, und während sie sich mit so banalen Redensarten abquälten, fühlten sie sich alle beide im Banne der nämlichen schwülen Sehnsucht. Ein leiser, seelentiefer Unterton dominierte heimlich ohne Unterlaß in ihrem oberflächlichen Gespräch.

Die astronomischen Instrumente erregten gleichfalls Argwohn; doch der König hörte nicht auf diese Verdächtigungen, ja er drohte, den Verleumdern die Zungen ausreißen zu lassen, und kümmerte sich auch nicht darum, als die Geistlichkeit ihn mit dem Banne bedrohte.

Ich habe dich nicht verheiratet in der Absicht, dich unglücklich zu machen, sondern im Gegenteil gedachte ich, dich dadurch in den Besitz all des Glückes zu setzen, das du verdienst und bei einem Gemahl, der für dich zu passen schien, auch hoffen konntest. Banne nur aus deinem Gemüt die traurigen Gedanken an das, was du mir eben erzählt hast.

Nun hat in der Sache der Dompropst die Vollmacht, Der beim Könige gilt. Und in dem Banne befind ich Mich um Isegrims willen, der einst ein Klausner geworden, Aber dem Kloster entlief, von Elkmar, wo er gewohnet. Und er schwur, so könnt er nicht leben, man halt ihn zu strenge, Lange könn er nicht fasten und könne nicht immer so lesen. Damals half ich ihm fort.

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