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Aktualisiert: 20. Oktober 2025
„Ihr gebt mich frei, wohlan, ich baue auf Euer fürstlich Wort, und bin bereit zu hören!“ „Habt Dank, Salome, und haltet mir zu Gute, was jedem andern wird gewährt: Begeisterung für Eure Schönheit! Bezaubert von der Liebreizfülle, hingerissen, im Banne tiefempfundner Liebe wagt' ich den Schritt und ließ verbringen Euch in den Palast.
Grauenvoll sind diese Welten, wahnbefangen, not und leiderfüllt; ganz im Banne nimmergestillten Verlangens, ganz im Banne ewig friedloser Tat, allen Schrecken preisgegeben, preisgegeben dem Tode.
Unter einem unsichtbaren Banne laufen sie immer von Neuem noch einmal die selbe Kreisbahn: sie mögen sich noch so unabhängig von einander mit ihrem kritischen oder systematischen Willen fühlen: irgend Etwas in ihnen führt sie, irgend Etwas treibt sie in bestimmter Ordnung hinter einander her, eben jene eingeborne Systematik und Verwandtschaft der Begriffe.
So in der Welt auch; sie ist voll von Menschen, Und Menschen sind empfindlich, Fleisch und Blut; Doch in der Menge weiß ich einen nur, Der unbesiegbar seinen Platz bewahrt, Vorn Andrang unbewegt; daß ich der bin, Auch hierin laßt es mich ein wenig zeigen, Daß ich auf Cimbers Banne fest bestand Und drauf besteh, daß er im Banne bleibe. Cinna. O Cäsar! Cäsar. Fort, sag ich!
Ihr verzeiht mir wohl, daß ich im Banne der Schönheit auf Eure Meldung und Unordnung nicht gewartet, das Fest mit der Königin in persona eröffnet habe. Salzburgs schönste Mädchenblume rechtfertigt mein Verhalten und erklärt die Begeisterung meiner Gefühle! Glücklich ein Land, in dessen Gefilden solche Blumen blühen, glückliches Salzburg, dessen Herr zu sein mich mit freudigem Stolz erfüllt!
Geh nicht von mir, du meines Lebens Glück! Laß mich allein nicht hier in dieser Wüste, Wo du der einz'ge bist, der einz'ge, der da lebt! Mein Ich, mein Selbst, mir teurer, als mein Selbst. Begehre, was du willst, nur bleib bei mir. Otto. Ich kann nicht bleiben, so beschimpft, entehrt. Königin. Man soll genug dir tun. Verweis, Erklärung. Ich banne sie vom Hof! Otto. Was fällt dir ein?
Zu Reineke selbst aber sagte der König: So gehe nach Rom und komme befreit vom Banne zurück. Reineke jauchzte von Herzen; denn er war frei, seine Feinde aber lagen in Ketten. Nach Rom ging er aber nicht, sondern eilte nach Malepartus und preßte Weib und Kinder freudig ans Herz. Herr Meister: Bravo, mein Freund! Bravo! Martha Meister: Das erzählten Sie sehr gut, Herr Louis.
Stell ihn an der Treuen Spitze, Laß ihn tragen deine Blitze, Mut sein Atem, Tat sein Wort; Und die Deinen, neu ermutet, Sehn mit Neid, wenn einer blutet, Und sein Beispiel reißt sie fort. Sei mein Schützer, sei mein Retter, Banne diese dunkeln Wetter, Und der glänzend neue Tag Bringt dir dar, was er vermag. Sprichst du doch, als hättest du Sie vernommen, die Gelübde, Die ich tat in der Gefahr.
Früh dämmerte es an diesem Tage; draußen wirbelte ununterbrochen Schnee herab zur stillen Stadt, die der Nachwinter fest in seinem Banne hielt. Vater Alt hielt sich länger denn sonst in den Geschäftsräumen auf, er schien Salome meiden zu wollen. Der Einsamkeit und Stille dankte das Mädchen, Salome scheute sich, Licht zu machen; nur heute nicht mehr vor Menschen treten müssen.
Denn die Welt des Samsara ist durch Entzweiung, ganz im Banne des Zwiespalts, not- und leiderfüllt, ganz im Banne nimmer gestillten Verlangens, ganz im Banne ewig friedloser Tat, allen Qualen preisgegeben, preisgegeben dem Tode. Wie in solcher Welt konnte der Gedanke des Guten entstehen?
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