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Aktualisiert: 20. Oktober 2025


Wäre die pathologische Anatomie nicht allzusehr im Banne von der Stütznatur der Neuroglia, sie hätte schon längst vielleicht näheren Aufschluß über die Funktionsstörungen als Folge primärer Neurogliaerkrankungen geben können.

Blinder Glaube in dir hält dich in den Fesseln törichter Hoffnung, in ewig erneuter Enttäuschung; deine Sinne halten dich in Leiden und Tod. Erwache aus dem Banne nimmer gestillten Verlangens, erwache aus friedloser Tat, erwache aus Geburt und Tod. Tod ist für Tote.

Seit dem Augenblick, wo der General und seine Frau versucht hatten, durch Wort oder Handlung das seltsame Vorrecht anzugreifen, das der Unbekannte sich anmaßte, indem er in ihrer Mitte blieb, und seit dieser letztere das betäubende Licht, das seinen Augen entströmte, voll auf sie gerichtet hatte, befanden sich beide im Banne eines unerklärlichen Zaubers; alle Vernunft war in Fesseln geschlagen und war nicht imstande, die übernatürliche Macht zurückzustoßen, unter der sie zusammenbrachen.

Während ich schreibe, rauscht das Meer zu mir herauf, und ich schließe die Augen. Ich schaue in eine ungeborene und schemenhafte Welt hinein, die geordnet und gebildet sein will, ich sehe in ein Gewimmel von Schatten menschlicher Gestalten, die mir winken, daß ich sie banne und erlöse: tragische und lächerliche und solche, die beides zugleich sind, und diesen bin ich sehr zugetan.

Aber freilich, was hätten sie zu seinem ganzen Leben gesagt, das von dem ihren so bis zur Entartung abgewichen war, zu diesem Leben im Banne der Kunst, über das er selbst einst, im Bürgersinne der Väter, so spöttische Jünglingserkenntnisse hatte verlauten lassen und das dem ihren im Grunde so ähnlich gewesen war!

Eines Morgens atmete ich wie erlöst aus einem Banne auf, als ich nicht mehr in dem eleganten Zimmer von Princes Gardens erwachte, wo dichte gelbseidene Vorhänge mir stets die Sonne vorgetäuscht hatten und das blitzende Messinggestell meines Betts mich oft selbst unter der Daunendecke frösteln machte.

Jeder Gott kann sich in verschiedener Gestalt offenbaren, und voneinander ganz verschiedene Kulte haben oft denselben Grundgedanken. Salambo betete die Göttin in ihrer Erscheinung als Himmelsgestirn an, und ihr jungfräulicher Leib stand in seinem Banne. Wenn der Mond abnahm, fühlte sie sich schwach. Den ganzen Tag über matt und müde, lebte sie immer erst abends auf.

Obgleich Jonathan Wieland sich ganz und gar im Banne der Hypnose befand, besaß er doch selbst so viel gesunde Kraft, daß er sich zu wehren vermochte, daß er dem furchtbaren Willen seines entfernten Feindes Wiederstand entgegen setzen konnte. Der aber ließ nicht nach.

Der Bürgermeister konnte die brüderliche Warnung nicht recht deuten und im Banne der fürstlichen Frage rutschte ihm heraus: „Und diese Exekutive erniedrigt uns zum bedeutungslosen Polizeibüttel, der sonst nichts ist und nichts zu sagen hat!“ Wolf Dietrichs Wangen färbten sich rot, Wilhelm Alt, der Weitblickende, erblaßte.

»Der Herr liebt sowieso keine süßen Speisenbemerkte bissig eine junge Pflegerin, die vorüberlief. Rolfers legte die Zeitung beiseite. »Die Schwester hat rechtmachen Sie sich also keine Sorgesagte er höflich und hielt die Frau, die an seinem Bette stand, im Banne seiner ernsten, etwas strengen Augen. »Wollen Sie mir sagen, was unsrer Lazarettmutter fehlt

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hyksos

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