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Geschnittne Steine fuehrt er aller Art Von hohem Werte. Rudolf. Sehn! Rumpf. Allein die Preise Sei'n unerschwinglich. Rudolf. Albern. Rumpf. Soll ich also? Gut. Der spanische Orator Balthasar Zuniga wuenscht Gehoer. Rumpf. Beliebt's Euch etwa Nunmehro die Berichte ? Rumpf. Guter Gott! Rumpf. Ihr kommt zur rechten Zeit. Versucht, ob etwa Don Caesar. Ich kuess Eu'r Majestaet die hohen Haende.

Sei froher Mut mit Euch und heitre Stunden! Jessica. Ich wünsch Eur Gnaden alle Herzensfreude. Porzia. Ich dank Euch für den Wunsch und bin geneigt, Ihn Euch zurückzuwünschen. Jessica, lebt wohl! Nun, Balthasar, Wie ich dich immer treu und redlich fand, Laß mich auch jetzt dich finden.

"Hab' ich denn nicht recht," sprach Balthasar zu sich selbst, "hab' ich denn nicht recht, das unheimliche Ding, der Zinnober, ist verhext und tut es den Leuten an." In dem Augenblick rannte ein junger Mensch vorüber, bleich verstört, Wahnsinn und Verzweiflung im Antlitz. Dem Balthasar fiel es schwer aufs Herz.

"Gut," rief Sbiocca, indem er aus dem Wagen sprang, "gut, mein lieber Herr Balthasar, mein teurer Freund und Schüler, gut, daß ich Sie hier noch treffe, um von Ihnen herzlichen Abschied nehmen zu können." "Wie," sprach Balthasar, "wie Herr Sbiocca, Sie verlassen doch nicht Kerepes, wo alles Sie ehrt und achtet, wo keiner Sie missen mag?"

Fabian zog den Rock ohne weiteres an, und was Balthasar geahnet, traf wirklich ein. Das schöne Kleid saß dem Fabian, wie noch niemals ihm eins gesessen, und an Rutschen der

Von der unbekannten Völkerschaft, die der Gelehrte Ptolomäus Philadelphus auf seinen Reisen entdeckte. Die Universität Kerepes. Wie dem Studenten Fabian ein Paar Reitstiefel um den Kopf flogen und der Professor Mosch Terpin den Studenten Balthasar zum Tee einlud.

Balthasar erzählte nun seinem Freunde Fabian ausführlich, wie sich alles begeben mit Prosper Alpanus, und wie dieser ihm die Mittel in die Hand gegeben, dem heillosen Unwesen des mißgestalteten Däumlings ein Ende zu machen.

Nimm den Brief Und eile, was in Menschenkräften steht, Nach Padua; gib ihn zu eignen Händen An meinen Vetter ab, Doktor Bellario. Sieh zu, was er dir für Papiere gibt Und Kleider; bringe die in höchster Eil Zur Überfahrt an die gemeine Fähre, Die nach Venedig schifft. Verlier die Zeit Mit Worten nicht; geh, ich bin vor dir da. Balthasar. Fräulein, ich geh mit aller schuldigen Eil. Porzia.

Du kennst meine Wohnung, geh, hole mir Dinte und Papier, und bestelle Post- Pferde Ich will diese Nacht noch fort. Balthasar. Um Vergebung, Gnädiger Herr, ich darf euch nicht so verlassen. Eure Blike sind düster und wild, und bedeuten nichts Gutes. Romeo. Stille! du betrügst dich. Verlaß mich und thu was ich dir sage: Hast du keine Briefe vom Pater an mich? Balthasar. Nein, gnädiger Herr. Romeo.

"Ich dächte," erwiderte Balthasar, "die Art, wie sich das Gattertor öffnete, wäre doch nicht so ganz gewöhnlich gewesen, und dann weiß ich nicht, wie mich hier alles so wunderbar, so magisch anspricht. Gibt es denn wohl auf weit und breit solche herrliche Bäume als eben hier in diesem Park? Ja, mancher Baum, manches Gebüsch scheint ja mit seinen glänzenden Stämmen und smaragdenen Blättern einem fremden unbekannten Lande anzugehören."