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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Also schon lange vor der christlichen Periode war Manila ein Stapelplatz für chinesische Waaren, ein Emporium des chinesisch-malaiischen Handels. V. Skizze. Die Muhamedaner und der Anfang der christlichen Periode. Anmerkung 1. Siehe Martinez de Zuniga pag. 69-71. Gaspar de S. Agustin pag. 95-96. ibid pag. 108. Pigafetta pag. 146. Anmerkung 2. Siehe Martinez de Zuniga pag. 196-196.

Geschnittne Steine fuehrt er aller Art Von hohem Werte. Rudolf. Sehn! Rumpf. Allein die Preise Sei'n unerschwinglich. Rudolf. Albern. Rumpf. Soll ich also? Gut. Der spanische Orator Balthasar Zuniga wuenscht Gehoer. Rumpf. Beliebt's Euch etwa Nunmehro die Berichte ? Rumpf. Guter Gott! Rumpf. Ihr kommt zur rechten Zeit. Versucht, ob etwa Don Caesar. Ich kuess Eu'r Majestaet die hohen Haende.

Bei der Lage so nahe am Eingange des Hafens von Manila hätten Murillo, Juan de la Concepcion, Martinez de Zuniga und Andere gewiss nicht versäumt denselben anzugeben. In Bezug auf die ebenfalls apokryphen Vulcane von Siquijor und Aringay, sowie auf den gänzlich in Vergessenheit gerathenen von Joló verweise ich auf den Text und die weiteren Zusätze. Anmerkung 2.

S. Martinez de Zuniga, Hist. de Philip. Bd. I pag. 12; Combes, Historia de Mindanao p. 6 etc. Wenn man die einzelnen, in den verschiedenen Autoren zerstreut liegenden Bemerkungen über den Zustand des Handels vor Ankunft der Spanier zusammenfasst, so gewinnt man ein ganz anderes Bild von dem Verkehr der dortigen Völker, als man es nach den Darstellungen der neueren Autoren sich bildet.

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