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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Graf Dehn hatte lange schon das lebhaftere Verlangen gespürt, einmal einen Blick in die Räume zu werfen, in denen das seine Gedanken und seine Sinne so ausschließlich beschäftigende junge Mädchen wohnte. Nun sollte ihm das werden, und mit einer gewissen Hast folgte er Imgjor und ihrer Bürde.
Du weißt, unter welcher Bürde mein Herz seufzt, und du bist Zeuge meiner Tränen, die ich heimlich weine; denn du bist es ja, der selber mir diese Prüfung geschickt hat. O du, mein Gott, »auf den ich von Jugend an meine Sorge geworfen habe,« sei du dann auch mein Trost und hilf mir.
Eine grosse Zahl schwangerer Frauen wurde ihren Männern nur gegen schwere Kaution auf so lange zurückgegeben, »bis sie ihrer weiblichen Bürde entledigt« seien. Auf der Folter wurden nun die tollsten Geständnisse zu Wege gebracht.
Ihr Gift wird dein Gewissen quälen; Sie raubet dir das Licht der Seelen, Und lohnet dir mit Unverstand. Sie raubt dem Herzen Muth und Stärke, Raubt ihm den Eifer edler Werke, Den Adel, welchen Gott ihm gab; Und unter deiner Lüste Bürde Sinkst du von eines Menschen Würde Zur Niedrigkeit des Thiers herab.
Sie wachten darüber, daß niemand aus dem Volke zu dem Gefangenen hinstürze oder ihn zu befreien versuche. Gleich hinter ihnen schritten die Henkersknechte, die den Mann, der gekreuzigt werden sollte, zu führen hatten. Sie hatten ihm ein großes, schweres Kreuz aus Holz über die Schulter gelegt, aber er war zu schwach für diese Bürde. Sie drückte ihn, daß sein Körper ganz zu Boden gebeugt wurde.
Er hat die Macht, uns glücklich oder unglücklich, unsern Dienst zu einer Last oder zu einer Bürde, zu einer Freude oder zu einer Qual zu machen. Du magst sagen, seine Macht liege in Worten und Blicken, in so unbedeutenden und kleinen Dingen, daß es unmöglich ist, sie herzuzählen: was schadet das? Das Glück, welches er bereitet, ist so groß, als wenn es sein ganzes Vermögen kostete.«
Diese Vorschriften, weit entfernt, seinem Behagen zu dienen, mengen sich in jede seiner Handlungen, heben seine Freiheit auf und machen ihm das Leben, das sie angeblich versichern wollen, zur Bürde und zur Qual.« l.
Die von der Bürde ihrer Heiligkeit erdrückten Könige wurden unfähig, die Herrschaft in realen Dingen auszuüben, und mußten diese geringeren, aber tatkräftigen Personen überlassen, welche bereit waren, auf die Ehren der Königswürde zu verzichten. Aus diesen erwuchsen dann die weltlichen Herrscher, während die nun praktisch bedeutungslose geistliche Oberhoheit den früheren Tabukönigen verblieb.
Doña Guiomar, die dies von einem Nebengemach aus hörte, sagte zu ihrem Gemahl, er bürde Don Juan allzu schwere Qualen auf; er möge sie ihm doch erleichtern, denn der Gefangene könnte sonst dabei sterben.
"Palma novella!" sagte er und hob sie zu sich empor. Sie blickte ihn an mit flehenden und vertrauenden Augen, und sein Herz wurde gerührt. "Rudio", gebot die Richterin, "bringe Faustinen her!" Der Kastellan gehorchte und trug die Bürde herbei, die er an den Grabstein lehnte. "Jetzt tue auf das Tor und öffne es weit! Alles Volk trete ein und sehe und höre!"
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