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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Es ging damals eine wohltätige Umwandlung mit dem Herzog vor; gleich Goethe gab er sich mehr und mehr dem Studium der Natur hin, um 1784 schrieb er an Knebel: »Die Naturwissenschaft ist so menschlich, so wahr, daß ich jedem Glück wünsche, der sich ihr auch nur etwas ergibt ... Sie beweist und lehrt so bündig, daß das Größte, das Geheimnisvollste, das Zauberhafteste so ordentlich, einfach, öffentlich, unmagisch zugeht; sie muß doch endlich die armen unwissenden Menschen von dem Durst nach dem Außerordentlichen heilen, da sie ihnen zeigt, daß das Außerordentliche so nahe, so deutlich, so unaußerordentlich, so bestimmt nahe ist.«
"Wir haben den Urbinaten oder den Ferraresen", meinte Nasi, doch Guicciardin erklärte bündig, den Herzog von Ferrara schließe die Heiligkeit aus als ihren abtrünnigen Lehensmann. "Wählen wir den Herzog von Urbino.
Einen solchen Beweis würden wir den physikotheologischen nennen. Sollte dieser auch unmöglich sein: so ist überall kein genugtuender Beweis aus bloß spekulativer Vernunft für das Dasein eines Wesens, welches unserer transzendentalen Idee entspräche, möglich. Man wird nach allen obigen Bemerkungen bald einsehen, daß der Bescheid auf diese Nachfrage ganz leicht und bündig erwartet werden könne.
Vor allem wird der »psychologische Unterschied zwischen M und W« nach weitschweifigen Auseinandersetzungen über deren physiologische »Unterschiede« kurz und bündig, ohne Beweise, wohl aber mit einer Fülle falscher Behauptungen damit erklärt, W gehe vollständig im Geschlechtsleben, »in der Sphäre der Begattung« auf, während M noch für eine Menge anderer Dinge Interesse habe: »für Kampf und Spiel, Geselligkeit und Gelage, Diskussion und Wissenschaft, Geschäft und Politik, Religion und Kunst.«
Von einem Verständnisse, was Tod, was Umirren in der Welt und sich aus Verzweiflung das Leben nehmen heiße, war keine Spur vorhanden, und doch war dieses alles der trübselige Inhalt der Ausarbeitungen. Der Ausdruck war klar und bündig, der Satzbau richtig und gut, und die Worte, obwohl sinnlos, waren erhaben.
Du bezwingst Deine Ungeduld, hörst das hundertmal gehörte Lied mit verbissenem Ingrimm zu Ende, und nimmst das vorige Thema wieder auf. Ehe Du Deinem Freunde eine Lebensfrage bündig beantworten konntest, ergeht an Dich schon die andere vom Clavier her: »Mein Herz, ich will dich fragen, was ist die Liebe? sag!«
Alles, was wir in der Natur von einem Gegenstande oder einer Verbindung verschiedener Gegenstände, es sei der Zeit oder dem Raume nach, in unsern Gedanken absondern, oder absondern zu können wünschen, sondert sie wirklich ab und gewährt uns diesen Gegenstand, oder diese Verbindung verschiedener Gegenstände, so lauter und bündig, als es nur immer die Empfindung, die sie erregen sollen, verstattet.
Welch ein Traum? Rosalie. Hört nur, hört! Es ist die wunderlichste Geschichte von der Welt! Aber sei bündig, Mütterchen, und spare den Eingang; denn die Zeit, wie ich dir schon gesagt, ist kurz.
Alle seine Argumentationen bezeichnet er kurz und bündig als »unwiderleglich«, alle Gegenmeinung als »völlig unannehmbar«, jeden, der widerspricht, als »frechen Schwätzer«. Basta!
Unterwegs wunderten sich die Gerichtsdiener täglich mehr über den Verstand und die Klugheit ihres Gefangenen, denn dieser wußte in allen Dingen besser Bescheid als sie selber. Noch viel größer war die Verwunderung der Richter, als sie den Hergang der Sache aus dem Munde des Knaben vernahmen; er sprach so klar und bündig, daß man ihm Recht geben und ihn von aller Schuld frei sprechen mußte.
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